
Monterosa Extra Virgin Oliven Öl - aus Ostalgarve / Portugal
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Königin der Olivenöle“ Monterosa Extra Virgin Oliven Öl
von einem Oliven-Flüsterer aus Ostalgarve / Portugal
Die „Königin der Olivenöle“ von einem Oliven-Flüsterer
in unserem Urlaub in Portugal /Algarve, haben wir einen sehr interessanten Mensch kennen gelernt – Herr Detlef von Rosen, einen estnischen Adligen, der mit seine Familie seit über 40 Jahren an der Ostalgarve lebt und sich auf die Herstellung hochwertiger Olivenöle spezialisiert hat. Wir haben die Produktionsstätte besucht und wurden von der Qualität, des Herstellungsverfahrens und der Olivenöle überzeugt, und dieses herrliche Naturprodukt möchten wir Ihnen vorstellen. Für unser Programm haben wir uns für die an der meistens verkauften Sorte „Verdeal“ entschieden. Diese Sorte hat eine leichte, elegante Flüchtigkeit mit einem Hauch von Pfeffer am Ende.
Ein Traum, der sich verwirklicht hat
Vor 13 Jahren hat Herr Detlef von Rosen seine Olivenplantage angelegt. Auf seinem manifestiertem Traum – ein 20 Hektar großes Anwesen, Horta do Felix (Garten des Glücks) nähe Moncarapacho – wachsen mehr als 5700 Olivenbäume. Bei der Anpflanzung hielt sich Herr Detlef von Rosen ziemlich exakt an die Empfehlungen aus dem Buch „Der agri cultura“, dem ältesten Prosawerk in lateinische Sprache, geschrieben etwa 150 v.Chr. von Marcus Portius Cato.
„Mein Ziel ist es, eines Tages das beste Olivenöl der Welt Herzustellen“, so Detlef von Rosen.
Inzwischen tragen seine Bäume reich an Oliven bester Qualität, die fast 10000 Liter hochwertiges Olivenöl erbringen. Kalt gepresst, wohlgemerkt. :) Die Ölproduktion in der Mühle verbindet traditionelle Olivenkultur und modernste Technik. Die Oliven werden von Hand gepflückt, von dort geht es direkt zur Presse, wo wuchtige Granitsteine sie zermahlen und danach in einer ultramodernen Zentrifuge extrahiert. Danach geht es in große Edelstahltanks, wo es bis zum Frühling lagert und reift, bevor es gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird. Bevor es als „Königin der Olivenöle“ in den Handel gelangt, wird das Öl im Labor untersucht. Nur wenn die Testergebnisse alle Kriterien erfüllen, darf es unter dem Label Monterosa als Olivenöl Nativ Extra verkauft werden.
Das Olivenöl ist Sortenrein und trägt den Namen der Olivenbäume, von denen es stammt: Macanilha, Cobrancosa, Verdeal und Picual. Farblich gibt es keine Unterschiede, geschmacklich allerdings einige. Die Geschmackseindrücke variieren zwischen fruchtig, grasig, nussig, frisch, bitter, obstig, süß, pinienkernartig, und vegetabil.
Das Monterosa Olivelöl Nativ Extra wird nur in kleinen Flaschen angeboten. Und das hat seinen Grund. Olivenöle sind extrem empfindlich gegen Sauerstoff und Licht, und sollten deshalb dunkel und in geschlossenen Behältern gelagert werden. Ungeöffnet hält sich das Öl zwei Jahre. Sobald die Flasche geöffnet wird, sollte man das Öl möglichst innerhalb weniger Wochen konsumieren, bevor es an Qualität verliert oder im schlimmsten Fall ranzig wird.
Einen köstlichen Saft, der zur Heilung von Krankheiten, zur Pflege des Körpers und zur Nahrung dient
Unser Körper braucht Fette um seine Temperatur auf 37 ° Celsius halten zu können. Entscheidend für den Organismus ist u. a. die Öleinsäure. Die Säure des Olivenöls hat die Eigenschaft, den Gehalt an LDL (das schädlich ist) zu verringern und das HDL (das der Gefahr von Arterienverstopfung vorbeugt) zu erhalten. Olivenöl reduziert die Säure der Magensäfte, wirkt sich positiv auf die Galle aus und unterstützt das Knochenwachstum bei Kleinkindern. Um die optimale Menge an ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen sollte man mindestens 4 Eßlöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen für den Verzehr von ungekochtem Olivenöl. Unter diäthetischen Gesichtspunkten ist das Olivenöl ein äußerst wertvolles Nahrungsmittel. Es ist reich an Chlorophyll, Karotin, an Lezithin (ein natürliches Antioxidationsmittel, das die Aufnahme von Fett, Zucker und Proteinen stimuliert), an Poliphenolen und reich an den Vitaminen A und D.
Die Medizinwissenschaft bestätigt nach langjährigen Forschungen des amerikanischen Professors Angel Keys von der Universität Minessota im Jahr 1977 die Wirksamkeit des Olivenöls zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose und Herzinfarkt. Doch schon in der Antike wird es zu Salbungen und Körperpflege benutzt, die Athleten reiben sich ihre Muskeln zur Erwärmung damit ein und schützen sich so ebenfalls vor den Griffen der Gegner. Der Sieger erhält zur Belohnung einen Olivenzweig. Das Öl wird ebenfalls als Kosmetikartikel eingesetzt. Heute ist es als wertvolles Nahrungsmittel anerkannt. Nachweislich ist das aus Oliven gewonnene Öl mit Abstand das beste Speiseöl.
Olivenöl kann Wachstum von Brustkrebs stoppen Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/david-gutierrez/olivenoel-kann-wachstum-von-brustkrebs-stoppen.html David Gutierrez
Olivenöl kann dazu beitragen, Brustkrebs zu verhindern und möglicherweise sogar zu heilen, heißt es in einer Studie der spanischen Autonomen Universität Barcelona, die in der Fachzeitschrift Carcinogenesis veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Olivenöl offensichtlich Ratten-DNS vor Schäden, die Krebs auslösen können, schützte. Darüber hinaus schaltete es offenbar Schlüsselproteine ab, die für das dauerhafte Überleben von Brustkrebszellen entscheidend sind. Da diese positiven Wirkungen nur bei Ratten auftraten, die über einen langen Zeitraum hin Olivenöl zu sich genommen hatten, empfiehlt der Wissenschaftler Eduard Escrich, man solle jeden Tag etwa 50 Milliliter (das heißt ungefähr zehn Teelöffel) hochqualitativen Olivenöls zu sich nehmen.
Bereits frühere Untersuchungen hatten Olivenöl zugeschrieben, es könne das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, verringern. Olivenöl ist zentraler Bestandteil der mediterranen Küche, der man nachsagt, nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch das Risiko von Herzproblemen und degenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- oder Parkinson-Erkrankung zu senken.
Aus einer anderen Studie des Institut Municial d‘Investigacion in Barcelona, die in der Fachzeitschrift FASEB veröffentlicht wurde, geht hervor, dass Olivenöl die Aktivität von Genen blockiert, die man mit einer Verschlechterung des Gefäßzustandes bei Herzerkrankungen in Verbindung bringt. »Wenn man weiß, welche Gene durch eine gesunde Ernährungsweise positiv beeinflusst werden können, kann man sich für gesunde Lebensmittel entscheiden«, erklärte die Wissenschaftlerin Maria Isabel Covas. Diese Studie sei bahnbrechend, sagte FASEB-Chefredakteur Gerald Weissmann. »Sie zeigt, dass sich Olivenöl und eine mediterrane Ernährungsweise sehr viel positiver auf den Organismus auswirken, als dies früher angenommen wurde.«
Die mediterrane Küche setzt vor allem auf Obst, Gemüse, Fisch, Vollkorn und Fette aus Nüssen und Olivenöl. Sie verzichtet weitgehend auf rotes Fleisch (Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lammfleisch, Wildbret etc.) sowie Milchprodukte. Alkohol, vor allem Rotwein, wird nur in Maßen genossen. Wissenschaftler glauben, dass die gesunden Fette und Antioxidantien, die sich in diesen Nahrungsmitteln finden, für die positiven Wirkungen verantwortlich sind. Noch für einen weiteren klassischen Bestandteil mediterraner Küche, dem Knoblauch, wurde nachgewiesen, dass er im Labor Brustkrebszellen zerstört.
Die „Königin der Olivenöle“ von einem Oliven-Flüsterer
in unserem Urlaub in Portugal /Algarve, haben wir einen sehr interessanten Mensch kennen gelernt – Herr Detlef von Rosen, einen estnischen Adligen, der mit seine Familie seit über 40 Jahren an der Ostalgarve lebt und sich auf die Herstellung hochwertiger Olivenöle spezialisiert hat. Wir haben die Produktionsstätte besucht und wurden von der Qualität, des Herstellungsverfahrens und der Olivenöle überzeugt, und dieses herrliche Naturprodukt möchten wir Ihnen vorstellen. Für unser Programm haben wir uns für die an der meistens verkauften Sorte „Verdeal“ entschieden. Diese Sorte hat eine leichte, elegante Flüchtigkeit mit einem Hauch von Pfeffer am Ende.
Ein Traum, der sich verwirklicht hat
Vor 13 Jahren hat Herr Detlef von Rosen seine Olivenplantage angelegt. Auf seinem manifestiertem Traum – ein 20 Hektar großes Anwesen, Horta do Felix (Garten des Glücks) nähe Moncarapacho – wachsen mehr als 5700 Olivenbäume. Bei der Anpflanzung hielt sich Herr Detlef von Rosen ziemlich exakt an die Empfehlungen aus dem Buch „Der agri cultura“, dem ältesten Prosawerk in lateinische Sprache, geschrieben etwa 150 v.Chr. von Marcus Portius Cato.
„Mein Ziel ist es, eines Tages das beste Olivenöl der Welt Herzustellen“, so Detlef von Rosen.
Inzwischen tragen seine Bäume reich an Oliven bester Qualität, die fast 10000 Liter hochwertiges Olivenöl erbringen. Kalt gepresst, wohlgemerkt. :) Die Ölproduktion in der Mühle verbindet traditionelle Olivenkultur und modernste Technik. Die Oliven werden von Hand gepflückt, von dort geht es direkt zur Presse, wo wuchtige Granitsteine sie zermahlen und danach in einer ultramodernen Zentrifuge extrahiert. Danach geht es in große Edelstahltanks, wo es bis zum Frühling lagert und reift, bevor es gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird. Bevor es als „Königin der Olivenöle“ in den Handel gelangt, wird das Öl im Labor untersucht. Nur wenn die Testergebnisse alle Kriterien erfüllen, darf es unter dem Label Monterosa als Olivenöl Nativ Extra verkauft werden.
Das Olivenöl ist Sortenrein und trägt den Namen der Olivenbäume, von denen es stammt: Macanilha, Cobrancosa, Verdeal und Picual. Farblich gibt es keine Unterschiede, geschmacklich allerdings einige. Die Geschmackseindrücke variieren zwischen fruchtig, grasig, nussig, frisch, bitter, obstig, süß, pinienkernartig, und vegetabil.
Das Monterosa Olivelöl Nativ Extra wird nur in kleinen Flaschen angeboten. Und das hat seinen Grund. Olivenöle sind extrem empfindlich gegen Sauerstoff und Licht, und sollten deshalb dunkel und in geschlossenen Behältern gelagert werden. Ungeöffnet hält sich das Öl zwei Jahre. Sobald die Flasche geöffnet wird, sollte man das Öl möglichst innerhalb weniger Wochen konsumieren, bevor es an Qualität verliert oder im schlimmsten Fall ranzig wird.
Einen köstlichen Saft, der zur Heilung von Krankheiten, zur Pflege des Körpers und zur Nahrung dient
Unser Körper braucht Fette um seine Temperatur auf 37 ° Celsius halten zu können. Entscheidend für den Organismus ist u. a. die Öleinsäure. Die Säure des Olivenöls hat die Eigenschaft, den Gehalt an LDL (das schädlich ist) zu verringern und das HDL (das der Gefahr von Arterienverstopfung vorbeugt) zu erhalten. Olivenöl reduziert die Säure der Magensäfte, wirkt sich positiv auf die Galle aus und unterstützt das Knochenwachstum bei Kleinkindern. Um die optimale Menge an ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen sollte man mindestens 4 Eßlöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen für den Verzehr von ungekochtem Olivenöl. Unter diäthetischen Gesichtspunkten ist das Olivenöl ein äußerst wertvolles Nahrungsmittel. Es ist reich an Chlorophyll, Karotin, an Lezithin (ein natürliches Antioxidationsmittel, das die Aufnahme von Fett, Zucker und Proteinen stimuliert), an Poliphenolen und reich an den Vitaminen A und D.
Die Medizinwissenschaft bestätigt nach langjährigen Forschungen des amerikanischen Professors Angel Keys von der Universität Minessota im Jahr 1977 die Wirksamkeit des Olivenöls zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose und Herzinfarkt. Doch schon in der Antike wird es zu Salbungen und Körperpflege benutzt, die Athleten reiben sich ihre Muskeln zur Erwärmung damit ein und schützen sich so ebenfalls vor den Griffen der Gegner. Der Sieger erhält zur Belohnung einen Olivenzweig. Das Öl wird ebenfalls als Kosmetikartikel eingesetzt. Heute ist es als wertvolles Nahrungsmittel anerkannt. Nachweislich ist das aus Oliven gewonnene Öl mit Abstand das beste Speiseöl.
Olivenöl kann Wachstum von Brustkrebs stoppen Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/david-gutierrez/olivenoel-kann-wachstum-von-brustkrebs-stoppen.html David Gutierrez
Olivenöl kann dazu beitragen, Brustkrebs zu verhindern und möglicherweise sogar zu heilen, heißt es in einer Studie der spanischen Autonomen Universität Barcelona, die in der Fachzeitschrift Carcinogenesis veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Olivenöl offensichtlich Ratten-DNS vor Schäden, die Krebs auslösen können, schützte. Darüber hinaus schaltete es offenbar Schlüsselproteine ab, die für das dauerhafte Überleben von Brustkrebszellen entscheidend sind. Da diese positiven Wirkungen nur bei Ratten auftraten, die über einen langen Zeitraum hin Olivenöl zu sich genommen hatten, empfiehlt der Wissenschaftler Eduard Escrich, man solle jeden Tag etwa 50 Milliliter (das heißt ungefähr zehn Teelöffel) hochqualitativen Olivenöls zu sich nehmen.
Bereits frühere Untersuchungen hatten Olivenöl zugeschrieben, es könne das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, verringern. Olivenöl ist zentraler Bestandteil der mediterranen Küche, der man nachsagt, nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch das Risiko von Herzproblemen und degenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- oder Parkinson-Erkrankung zu senken.
Aus einer anderen Studie des Institut Municial d‘Investigacion in Barcelona, die in der Fachzeitschrift FASEB veröffentlicht wurde, geht hervor, dass Olivenöl die Aktivität von Genen blockiert, die man mit einer Verschlechterung des Gefäßzustandes bei Herzerkrankungen in Verbindung bringt. »Wenn man weiß, welche Gene durch eine gesunde Ernährungsweise positiv beeinflusst werden können, kann man sich für gesunde Lebensmittel entscheiden«, erklärte die Wissenschaftlerin Maria Isabel Covas. Diese Studie sei bahnbrechend, sagte FASEB-Chefredakteur Gerald Weissmann. »Sie zeigt, dass sich Olivenöl und eine mediterrane Ernährungsweise sehr viel positiver auf den Organismus auswirken, als dies früher angenommen wurde.«
Die mediterrane Küche setzt vor allem auf Obst, Gemüse, Fisch, Vollkorn und Fette aus Nüssen und Olivenöl. Sie verzichtet weitgehend auf rotes Fleisch (Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lammfleisch, Wildbret etc.) sowie Milchprodukte. Alkohol, vor allem Rotwein, wird nur in Maßen genossen. Wissenschaftler glauben, dass die gesunden Fette und Antioxidantien, die sich in diesen Nahrungsmitteln finden, für die positiven Wirkungen verantwortlich sind. Noch für einen weiteren klassischen Bestandteil mediterraner Küche, dem Knoblauch, wurde nachgewiesen, dass er im Labor Brustkrebszellen zerstört.
Zutaten: Kaltgeprestes, unviltriertes Olivenöl Nativ Extra
Garantiert frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier geeignet.
Inhalt: 500 ml Monterosa als Olivenöl Nativ Extra, Sorte Verdeal.
Verzehrsempfehlung: Unsere Empfehlung - etwas Olivenöl auf frischem Bauernbrot, leicht gewürzt mit Knoblauchanrieb oder Flor der Salz, dazu ein Gläschen Rotwein. Genuss kann so símpel sein.
in unserem Urlaub in Portugal /Algarve, haben wir einen sehr interessanten Mensch kennen gelernt – Herr Detlef von Rosen, einen estnischen Adligen, der mit seine Familie seit über 40 Jahren an der Ostalgarve lebt und sich auf die Herstellung hochwertiger Olivenöle spezialisiert hat. Wir haben die Produktionsstätte besucht und wurden von der Qualität, des Herstellungsverfahrens und der Olivenöle überzeugt, und dieses herrliche Naturprodukt möchten wir Ihnen vorstellen. Für unser Programm haben wir uns für die an der meistens verkauften Sorte „Verdeal“ entschieden. Diese Sorte hat eine leichte, elegante Flüchtigkeit mit einem Hauch von Pfeffer am Ende.
Ein Traum, der sich verwirklicht hat
Vor 13 Jahren hat Herr Detlef von Rosen seine Olivenplantage angelegt. Auf seinem manifestiertem Traum – ein 20 Hektar großes Anwesen, Horta do Felix (Garten des Glücks) nähe Moncarapacho – wachsen mehr als 5700 Olivenbäume. Bei der Anpflanzung hielt sich Herr Detlef von Rosen ziemlich exakt an die Empfehlungen aus dem Buch „Der agri cultura“, dem ältesten Prosawerk in lateinische Sprache, geschrieben etwa 150 v.Chr. von Marcus Portius Cato.
„Mein Ziel ist es, eines Tages das beste Olivenöl der Welt Herzustellen“, so Detlef von Rosen.
Inzwischen tragen seine Bäume reich an Oliven bester Qualität, die fast 10000 Liter hochwertiges Olivenöl erbringen. Kalt gepresst, wohlgemerkt. :) Die Ölproduktion in der Mühle verbindet traditionelle Olivenkultur und modernste Technik. Die Oliven werden von Hand gepflückt, von dort geht es direkt zur Presse, wo wuchtige Granitsteine sie zermahlen und danach in einer ultramodernen Zentrifuge extrahiert. Danach geht es in große Edelstahltanks, wo es bis zum Frühling lagert und reift, bevor es gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird. Bevor es als „Königin der Olivenöle“ in den Handel gelangt, wird das Öl im Labor untersucht. Nur wenn die Testergebnisse alle Kriterien erfüllen, darf es unter dem Label Monterosa als Olivenöl Nativ Extra verkauft werden.
Das Olivenöl ist Sortenrein und trägt den Namen der Olivenbäume, von denen es stammt: Macanilha, Cobrancosa, Verdeal und Picual. Farblich gibt es keine Unterschiede, geschmacklich allerdings einige. Die Geschmackseindrücke variieren zwischen fruchtig, grasig, nussig, frisch, bitter, obstig, süß, pinienkernartig, und vegetabil.
Das Monterosa Olivelöl Nativ Extra wird nur in kleinen Flaschen angeboten. Und das hat seinen Grund. Olivenöle sind extrem empfindlich gegen Sauerstoff und Licht, und sollten deshalb dunkel und in geschlossenen Behältern gelagert werden. Ungeöffnet hält sich das Öl zwei Jahre. Sobald die Flasche geöffnet wird, sollte man das Öl möglichst innerhalb weniger Wochen konsumieren, bevor es an Qualität verliert oder im schlimmsten Fall ranzig wird.
Einen köstlichen Saft, der zur Heilung von Krankheiten, zur Pflege des Körpers und zur Nahrung dient
Unser Körper braucht Fette um seine Temperatur auf 37 ° Celsius halten zu können. Entscheidend für den Organismus ist u. a. die Öleinsäure. Die Säure des Olivenöls hat die Eigenschaft, den Gehalt an LDL (das schädlich ist) zu verringern und das HDL (das der Gefahr von Arterienverstopfung vorbeugt) zu erhalten. Olivenöl reduziert die Säure der Magensäfte, wirkt sich positiv auf die Galle aus und unterstützt das Knochenwachstum bei Kleinkindern. Um die optimale Menge an ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen sollte man mindestens 4 Eßlöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen für den Verzehr von ungekochtem Olivenöl. Unter diäthetischen Gesichtspunkten ist das Olivenöl ein äußerst wertvolles Nahrungsmittel. Es ist reich an Chlorophyll, Karotin, an Lezithin (ein natürliches Antioxidationsmittel, das die Aufnahme von Fett, Zucker und Proteinen stimuliert), an Poliphenolen und reich an den Vitaminen A und D.
Die Medizinwissenschaft bestätigt nach langjährigen Forschungen des amerikanischen Professors Angel Keys von der Universität Minessota im Jahr 1977 die Wirksamkeit des Olivenöls zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose und Herzinfarkt. Doch schon in der Antike wird es zu Salbungen und Körperpflege benutzt, die Athleten reiben sich ihre Muskeln zur Erwärmung damit ein und schützen sich so ebenfalls vor den Griffen der Gegner. Der Sieger erhält zur Belohnung einen Olivenzweig. Das Öl wird ebenfalls als Kosmetikartikel eingesetzt. Heute ist es als wertvolles Nahrungsmittel anerkannt. Nachweislich ist das aus Oliven gewonnene Öl mit Abstand das beste Speiseöl.
Olivenöl kann Wachstum von Brustkrebs stoppen Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/david-gutierrez/olivenoel-kann-wachstum-von-brustkrebs-stoppen.html David Gutierrez
Olivenöl kann dazu beitragen, Brustkrebs zu verhindern und möglicherweise sogar zu heilen, heißt es in einer Studie der spanischen Autonomen Universität Barcelona, die in der Fachzeitschrift Carcinogenesis veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Olivenöl offensichtlich Ratten-DNS vor Schäden, die Krebs auslösen können, schützte. Darüber hinaus schaltete es offenbar Schlüsselproteine ab, die für das dauerhafte Überleben von Brustkrebszellen entscheidend sind. Da diese positiven Wirkungen nur bei Ratten auftraten, die über einen langen Zeitraum hin Olivenöl zu sich genommen hatten, empfiehlt der Wissenschaftler Eduard Escrich, man solle jeden Tag etwa 50 Milliliter (das heißt ungefähr zehn Teelöffel) hochqualitativen Olivenöls zu sich nehmen.
Bereits frühere Untersuchungen hatten Olivenöl zugeschrieben, es könne das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, verringern. Olivenöl ist zentraler Bestandteil der mediterranen Küche, der man nachsagt, nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch das Risiko von Herzproblemen und degenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- oder Parkinson-Erkrankung zu senken.
Aus einer anderen Studie des Institut Municial d‘Investigacion in Barcelona, die in der Fachzeitschrift FASEB veröffentlicht wurde, geht hervor, dass Olivenöl die Aktivität von Genen blockiert, die man mit einer Verschlechterung des Gefäßzustandes bei Herzerkrankungen in Verbindung bringt. »Wenn man weiß, welche Gene durch eine gesunde Ernährungsweise positiv beeinflusst werden können, kann man sich für gesunde Lebensmittel entscheiden«, erklärte die Wissenschaftlerin Maria Isabel Covas. Diese Studie sei bahnbrechend, sagte FASEB-Chefredakteur Gerald Weissmann. »Sie zeigt, dass sich Olivenöl und eine mediterrane Ernährungsweise sehr viel positiver auf den Organismus auswirken, als dies früher angenommen wurde.«
Die mediterrane Küche setzt vor allem auf Obst, Gemüse, Fisch, Vollkorn und Fette aus Nüssen und Olivenöl. Sie verzichtet weitgehend auf rotes Fleisch (Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lammfleisch, Wildbret etc.) sowie Milchprodukte. Alkohol, vor allem Rotwein, wird nur in Maßen genossen. Wissenschaftler glauben, dass die gesunden Fette und Antioxidantien, die sich in diesen Nahrungsmitteln finden, für die positiven Wirkungen verantwortlich sind. Noch für einen weiteren klassischen Bestandteil mediterraner Küche, dem Knoblauch, wurde nachgewiesen, dass er im Labor Brustkrebszellen zerstört.
Die „Königin der Olivenöle“ von einem Oliven-Flüsterer
in unserem Urlaub in Portugal /Algarve, haben wir einen sehr interessanten Mensch kennen gelernt – Herr Detlef von Rosen, einen estnischen Adligen, der mit seine Familie seit über 40 Jahren an der Ostalgarve lebt und sich auf die Herstellung hochwertiger Olivenöle spezialisiert hat. Wir haben die Produktionsstätte besucht und wurden von der Qualität, des Herstellungsverfahrens und der Olivenöle überzeugt, und dieses herrliche Naturprodukt möchten wir Ihnen vorstellen. Für unser Programm haben wir uns für die an der meistens verkauften Sorte „Verdeal“ entschieden. Diese Sorte hat eine leichte, elegante Flüchtigkeit mit einem Hauch von Pfeffer am Ende.
Ein Traum, der sich verwirklicht hat
Vor 13 Jahren hat Herr Detlef von Rosen seine Olivenplantage angelegt. Auf seinem manifestiertem Traum – ein 20 Hektar großes Anwesen, Horta do Felix (Garten des Glücks) nähe Moncarapacho – wachsen mehr als 5700 Olivenbäume. Bei der Anpflanzung hielt sich Herr Detlef von Rosen ziemlich exakt an die Empfehlungen aus dem Buch „Der agri cultura“, dem ältesten Prosawerk in lateinische Sprache, geschrieben etwa 150 v.Chr. von Marcus Portius Cato.
„Mein Ziel ist es, eines Tages das beste Olivenöl der Welt Herzustellen“, so Detlef von Rosen.
Inzwischen tragen seine Bäume reich an Oliven bester Qualität, die fast 10000 Liter hochwertiges Olivenöl erbringen. Kalt gepresst, wohlgemerkt. :) Die Ölproduktion in der Mühle verbindet traditionelle Olivenkultur und modernste Technik. Die Oliven werden von Hand gepflückt, von dort geht es direkt zur Presse, wo wuchtige Granitsteine sie zermahlen und danach in einer ultramodernen Zentrifuge extrahiert. Danach geht es in große Edelstahltanks, wo es bis zum Frühling lagert und reift, bevor es gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird. Bevor es als „Königin der Olivenöle“ in den Handel gelangt, wird das Öl im Labor untersucht. Nur wenn die Testergebnisse alle Kriterien erfüllen, darf es unter dem Label Monterosa als Olivenöl Nativ Extra verkauft werden.
Das Olivenöl ist Sortenrein und trägt den Namen der Olivenbäume, von denen es stammt: Macanilha, Cobrancosa, Verdeal und Picual. Farblich gibt es keine Unterschiede, geschmacklich allerdings einige. Die Geschmackseindrücke variieren zwischen fruchtig, grasig, nussig, frisch, bitter, obstig, süß, pinienkernartig, und vegetabil.
Das Monterosa Olivelöl Nativ Extra wird nur in kleinen Flaschen angeboten. Und das hat seinen Grund. Olivenöle sind extrem empfindlich gegen Sauerstoff und Licht, und sollten deshalb dunkel und in geschlossenen Behältern gelagert werden. Ungeöffnet hält sich das Öl zwei Jahre. Sobald die Flasche geöffnet wird, sollte man das Öl möglichst innerhalb weniger Wochen konsumieren, bevor es an Qualität verliert oder im schlimmsten Fall ranzig wird.
Einen köstlichen Saft, der zur Heilung von Krankheiten, zur Pflege des Körpers und zur Nahrung dient
Unser Körper braucht Fette um seine Temperatur auf 37 ° Celsius halten zu können. Entscheidend für den Organismus ist u. a. die Öleinsäure. Die Säure des Olivenöls hat die Eigenschaft, den Gehalt an LDL (das schädlich ist) zu verringern und das HDL (das der Gefahr von Arterienverstopfung vorbeugt) zu erhalten. Olivenöl reduziert die Säure der Magensäfte, wirkt sich positiv auf die Galle aus und unterstützt das Knochenwachstum bei Kleinkindern. Um die optimale Menge an ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen sollte man mindestens 4 Eßlöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen. Es gibt keinerlei Gegenanzeigen für den Verzehr von ungekochtem Olivenöl. Unter diäthetischen Gesichtspunkten ist das Olivenöl ein äußerst wertvolles Nahrungsmittel. Es ist reich an Chlorophyll, Karotin, an Lezithin (ein natürliches Antioxidationsmittel, das die Aufnahme von Fett, Zucker und Proteinen stimuliert), an Poliphenolen und reich an den Vitaminen A und D.
Die Medizinwissenschaft bestätigt nach langjährigen Forschungen des amerikanischen Professors Angel Keys von der Universität Minessota im Jahr 1977 die Wirksamkeit des Olivenöls zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose und Herzinfarkt. Doch schon in der Antike wird es zu Salbungen und Körperpflege benutzt, die Athleten reiben sich ihre Muskeln zur Erwärmung damit ein und schützen sich so ebenfalls vor den Griffen der Gegner. Der Sieger erhält zur Belohnung einen Olivenzweig. Das Öl wird ebenfalls als Kosmetikartikel eingesetzt. Heute ist es als wertvolles Nahrungsmittel anerkannt. Nachweislich ist das aus Oliven gewonnene Öl mit Abstand das beste Speiseöl.
Olivenöl kann Wachstum von Brustkrebs stoppen Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/david-gutierrez/olivenoel-kann-wachstum-von-brustkrebs-stoppen.html David Gutierrez
Olivenöl kann dazu beitragen, Brustkrebs zu verhindern und möglicherweise sogar zu heilen, heißt es in einer Studie der spanischen Autonomen Universität Barcelona, die in der Fachzeitschrift Carcinogenesis veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Olivenöl offensichtlich Ratten-DNS vor Schäden, die Krebs auslösen können, schützte. Darüber hinaus schaltete es offenbar Schlüsselproteine ab, die für das dauerhafte Überleben von Brustkrebszellen entscheidend sind. Da diese positiven Wirkungen nur bei Ratten auftraten, die über einen langen Zeitraum hin Olivenöl zu sich genommen hatten, empfiehlt der Wissenschaftler Eduard Escrich, man solle jeden Tag etwa 50 Milliliter (das heißt ungefähr zehn Teelöffel) hochqualitativen Olivenöls zu sich nehmen.
Bereits frühere Untersuchungen hatten Olivenöl zugeschrieben, es könne das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, verringern. Olivenöl ist zentraler Bestandteil der mediterranen Küche, der man nachsagt, nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch das Risiko von Herzproblemen und degenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- oder Parkinson-Erkrankung zu senken.
Aus einer anderen Studie des Institut Municial d‘Investigacion in Barcelona, die in der Fachzeitschrift FASEB veröffentlicht wurde, geht hervor, dass Olivenöl die Aktivität von Genen blockiert, die man mit einer Verschlechterung des Gefäßzustandes bei Herzerkrankungen in Verbindung bringt. »Wenn man weiß, welche Gene durch eine gesunde Ernährungsweise positiv beeinflusst werden können, kann man sich für gesunde Lebensmittel entscheiden«, erklärte die Wissenschaftlerin Maria Isabel Covas. Diese Studie sei bahnbrechend, sagte FASEB-Chefredakteur Gerald Weissmann. »Sie zeigt, dass sich Olivenöl und eine mediterrane Ernährungsweise sehr viel positiver auf den Organismus auswirken, als dies früher angenommen wurde.«
Die mediterrane Küche setzt vor allem auf Obst, Gemüse, Fisch, Vollkorn und Fette aus Nüssen und Olivenöl. Sie verzichtet weitgehend auf rotes Fleisch (Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lammfleisch, Wildbret etc.) sowie Milchprodukte. Alkohol, vor allem Rotwein, wird nur in Maßen genossen. Wissenschaftler glauben, dass die gesunden Fette und Antioxidantien, die sich in diesen Nahrungsmitteln finden, für die positiven Wirkungen verantwortlich sind. Noch für einen weiteren klassischen Bestandteil mediterraner Küche, dem Knoblauch, wurde nachgewiesen, dass er im Labor Brustkrebszellen zerstört.
Zutaten: Kaltgeprestes, unviltriertes Olivenöl Nativ Extra
Garantiert frei von: Gluten, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln und synthetischen Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffen. Für Vegetarier geeignet.
Inhalt: 500 ml Monterosa als Olivenöl Nativ Extra, Sorte Verdeal.
Verzehrsempfehlung: Unsere Empfehlung - etwas Olivenöl auf frischem Bauernbrot, leicht gewürzt mit Knoblauchanrieb oder Flor der Salz, dazu ein Gläschen Rotwein. Genuss kann so símpel sein.
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