Wo kommt der Chaga-Pilz her? Aus Nordeuropa und Kanada
Wird der Chaga-Pilz gezüchtet? Nein! Der Chaga-Pilz von ERASVITAL stammt aus Wildwuchs
Von welchen Bäumen wird der Chaga geerntet? Von der Birke
Wie alt ist die Birke ca.? ca. 20 Jahre alt. Von lebenden Bäumen gesammelt (wichtig!)
Wie hoch ist das Alter des Chaga-Pilzes? 9-15 Jahre
Ist der Chaga von ERASVITAL auf Schadstoffe kontrolliert? Ja, durch ein deutsches Institut (siehe Bilder)
Wie ist die Erntehöhe des Pilzes? ab 1 Meter
Wie wurde der Pilz geerntet, manuell oder mit Motorsäge? Manuell mit der Axt, im Herbst (wichtig!)
Wieviel restfeuchte hat der Chaga nach der Trocknung ca.? Keine, bestätigt durch eigene Kontrollmessungen
Wie wird er aktuell gelagert? In unserem klimatisierten Lager
Herrscht im Erzeugergebiet subpolares Klima? In Ursprungsort herrscht Subpolares Klima, bis zu -40 Grad
Wohltuenden Chaga Pilz Tee mit Fruchtzugabe einfach zubereiten
Wild geerntete Chaga-Pilze aus der Taiga enthalten über 215 Nährstoffe, davon etwa 40 mal mehr Superoxid-Dismutase (SOD) als es das Coenzym Q10 bietet, das ja Superoxid-Anionen zu Wasserstoffperoxid umwandelt. Bislang weiß man, dass aktive Wirkstoffe des Schiefen Schillerporlings verschiedene Triterpene sind; das sind Hauptbestandteile ätherischer Öle. Des weiteren Tannine, die gut mit Eiweißen reagieren und Alkaloide, also organische Säuren wie Hydroxybenzoesäure oder Vanillinsäure, die auch in Heidelbeeren oder blauen Weintrauben vorkommen. Allein das Zusammenspiel zwischen Polysacchariden, Betulinsäure und dem Spurenelement Germanium bilden einen einzigartigen, wirksamen Cocktail unterstützend gegen viele degenerative Einflüsse und zur Vorbeugung des vorzeitigem Alterns.
Zutaten: Chaga-Pilz gemahlene natur Brocken, Wildsammlung (durch ein deutsches Institut auf Schadstoffe geprüft), CO2 Tannennadel-Extrakt.
Inhalt: 20 Teebeutel/ 20g, 60 Teebeutel/ 60g, 120 Teebeutel/ 120g mit grob gemahlenem Chaga-Pilz. OHNE Tassenreiter.
Wo kommt der Chaga-Pilz her? Aus Sibrien/Russland
Wird der Chaga-Pilz gezüchtet? Nein! Der Chaga-Pilz von ERASVITAL stammt aus Wildwuchs
Von welchen Bäumen wird der Chaga geerntet? Von der Birke
Wie alt ist die Birke ca.? ca. 10 Jahre alt. Von lebenden Bäumen gesammelt (wichtig!)
Wie hoch ist das Alter des Chaga-Pilzes? 6-9 Jahre
Ist der Chaga von ERASVITAL auf Schadstoffe kontrolliert? Ja, durch ein deutsches Institut (siehe Bilder)
Wie ist die Erntehöhe des Pilzes? ab 1 Meter
Wie wurde der Pilz geerntet, manuell oder mit Motorsäge? Manuell mit der Axt, im Herbst (wichtig!)
Wieviel restfeuchte hat der Chaga nach der Trocknung ca.? Keine, bestätigt durch eigene Kontrollmessungen
Wie wird er aktuell gelagert? In unserem klimatisierten Lager
Herrscht im Erzeugergebiet subpolares Klima? In Sibirien (Ursprungsort) herrscht Subpolares Klima, bis zu -40 Grad
Das empirische Ur-Wissen der Schamanen aus Sibirien ist in der russischen traditionellen Volksheilkunde seit Jahrhunderten verwurzelt. Inzwischen belegen wissenschaftliche Untersuchungen die man in den letzten Jahrzehnten durchführte, dass der Heilpilz über 1600 antioxidative und andere wichtige Wirkstoffe versteckt hält. Russische Chroniken des 11. Jhd. berichten, wie durch einen Aufguß mit dem Heilpilz Chaga der Großfürst Wladimir Monomach von seinem schweren Leiden geheilt wurde. Seit dem 15. Jhd. wird Chaga von den Einwohnern Sibiriens in Naturheilkunde für zahlreiche Beschwerden eingesetzt.
1955 hat das russische Gesundheitsministerium den Pilz offiziell als Heilmittel anerkannt und zugelassen. Russische Forscher beobachteten auch eine Linderung der Nebenwirkungen, vor allem hinsichtlich Schmerzreduzierung, Appetitanregung und besserer Befindlichkeit. In einigen Gebieten Russlands und im Fernen Osten bereitet man Aufgüsse und Brühen des Birkenpilzes, anstelle des üblichen schwarzen oder grünen Tees zu. Empirisch zeigt sich, dass die Menschen in den Gebieten, wo man Chaga-Aufgüsse und Chaga-Brühen trinkt, gesünder sind.
Wild geerntete Chaga-Pilze aus der Taiga enthalten über 215 Nährstoffe, davon etwa 40 mal mehr Superoxid-Dismutase (SOD) als es das Coenzym Q10 bietet, das ja Superoxid-Anionen zu Wasserstoffperoxid umwandelt. Bislang weiß man, dass aktive Wirkstoffe des Schiefen Schillerporlings verschiedene Triterpene sind; das sind Hauptbestandteile ätherischer Öle. Des weiteren Tannine, die gut mit Eiweißen reagieren und Alkaloide, also organische Säuren wie Hydroxybenzoesäure oder Vanillinsäure, die auch in Heidelbeeren oder blauen Weintrauben vorkommen. Allein das Zusammenspiel zwischen Polysacchariden, Betulinsäure und dem Spurenelement Germanium bilden einen einzigartigen, wirksamen Cocktail unterstützend gegen viele degenerative Einflüsse und zur Vorbeugung des vorzeitigem Alterns.
Chaga enthält Huminsäuren, die das volle Spektrum der Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente enthalten. All das in einer gut aufnehmbaren, biologisch leicht verwertbaren Form. Wohltuend bilden die Huminsäuren eine dünne gelartige Schicht auf der Schleimhaut des Darms, die vor Infektionen und Wirkungen der Giftstoffe schützen kann. Bei Entzündung der Darmzotten fördert sie die Genesung. Die Huminsäuren können zudem das Wachstum pathogener Bakterien im Nahrungstrakt hemmen, die Funktion der Darmflora stimulieren und deren Gleichgewicht zu regulieren. Sie können sehr effektiv die im Körper entstandenen freien Radikale oder überflüssig produzierte Stresshormone (z.B. Adrenalin, Noradrenalin) binden und sie konsequent zum „Ausgang“ leiten. Huminsäuren regen nicht nur die Produktion von Antikörpern an, sie aktivieren auch die weißen Blutkörperchen und erhöhen die Sauerstoff-Transportkapazität der roten Blutkörperchen. Damit können sie das körperliche Wohlbefinden verbessern.
In Sibirien, im Altai, dem mittelasiatischen Hochgebirge im Grenzgebiet von Kasachstan, Russland, der Mongolei und China, verwendet man Chaga-Pilzbrocken traditionell als köstlichen Tee. Für Heilzwecke wird ein konzentrierter Aufguss zubereitet.
Die sibirische Tanne (Abies sibirica) ist eine der am weitesten verbreiteten Tannenarten in Russland. Außerdem wächst sie in Nord- und Mittelasien und der Mongolei. Bei einigen Völkern Ostsibiriens heißt sie „Nebelbaum", weil sie einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt hat. Die Menschen in Karelien nennen den Baum „Pikhka", was „Harz" bedeutet. Die sibirische Tanne ist ein schnell wachsender Nadelbaum und kann Temperaturen bis zu minus 50 Grad aushalten. Ihr Holz wird im Bau genutzt, Zweige und Nadel besitzen ein ätherisches Öl, das frisch-fruchtig duftet, sehr hautfreundlich ist und bei Erkältungskrankheiten die Atemwege befreien und schleimlösend wirken kann. In Russland trinkt man gerne ein Tee aus Tannennadeln, doch durch die CO2-Extraktion werden wesentlich mehr der guten Inhaltsstoffe gelöst.
CO2-Extrakt aus sibirischer Tanne
Um an die wertvollen Inhaltsstoffe von Pflanzen zu kommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Traditionell geschieht das mit Abkochung, Alkohol-, Öl- und Kaltwasserauszug oder Dampfdestillation. Dabei werden jedoch nicht alle Wirkstoffe und Aromen gelöst und es können Rückstände von Lösungsmitteln in den Produkten enthalten sein. Besser ist die schonende CO2-Extraktion. Die auf diese Weise gewonnenen Extrakte enthalten alle heilenden, pflegenden und vorbeugenden Wirkstoffe der Ursprungspflanze. Für die Gewinnung eines Extrakts aus der sibirischen Tanne ist diese Methode besonders gut geeignet.
Extraktion mit flüssigem Kohlendioxyd
Im Gegensatz zum Einsatz wässrig-alkoholischer Auszugsmittel oder pflanzlicher Öle werden bei der CO2-Extrakt die biologisch aktiven Substanzen unter hohem Druck mit Kohlendioxyd aus dem Pflanzenmaterial herausgelöst. Es handelt sich dabei um die gekühlte flüssige Form von CO2, auch „Kohlendioxyd im überkritischen Aggregatzustand“ genannt. Bei dem Prozess sind nur Temperaturen von 10 bis 35 Grad Celsius notwendig. Der Druck bewegt sich zwischen 700 und 1000 bar.
Durch die hervorragenden lösenden Eigenschaften von CO2 und den hohen Druck sind keine chemischen Lösungsmittel notwendig, sodass sich keine schädlichen Rückstände in den Extrakten finden, wie es bei Alkoholauszügen sein kann. Weil kein Sauerstoff beteiligt ist, kommt es auch nicht zur Oxidation und zum Wirkstoffverlust der Substanzen. Das flüssige CO2 kann nach der Extraktion wieder genutzt werden, sodass der Prozess obendrein umweltverträglicher ist.
Äußerliche und innere Anwendung
Ausgangsmaterial für einen CO2-Extrakt aus der Sibirischen Tanne, der eine ganze Reihe nützlicher Eigenschaften hat und praktisch keine Kontraindikationen aufweist, sind Nadeln, grüne Zapfen und junge Zweige des Baums. Der Extrakt kann äußerlich zur Behandlung verschiedener infektiöser und entzündlicher Erkrankungen der Haut verwendet werden und als wärmendes Mittel zur Verbesserung der kapillaren und venösen Durchblutung.
Die orale Einnahme des Extrakts wird zur Behandlung von infektiösen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungssystems empfohlen. CO2-Extrakt ist ein starkes Immunstimulans und Antioxidans. Daher kann davon ausgegangen werden, dass er auch ein Anti-Krebs-, Antihistamin- und Anti-Aging-Wirkstoff ist. Darüber hinaus hat der Sibirische-Tannen-CO2-Extrakt folgende Eigenschaften: entzündungshemmend, antiseptisch, antiasthmatisch, schmerzstillend, schleimlösend, keimtötend, antimykotisch, herzstärkend und allgemein tonisierend.
Die Hauptbestandteile des CO2-Extrakts aus der Sibirischen Tanne
• 26% Bornylacetat: Verleiht der Tanne und dem Extrakt seinen typischen Geruch, der die vielen Einsatzmöglichkeiten in Kosmetikprodukten und Lebensmitteln begründet.
• 20% Borneol: Aromastoff und gut zur Pflege von bei fettiger, zu Akne neigender Haut. Es wirkt intensiv entzündungshemmend und antibakteriell und ist in der Lage, die Tätigkeit der Talgdrüsen zu regulieren.
• 20% Campher: vertreibt Schädlinge wie beispielsweise Milben, ist gut bei Erkältungen und Muskelzerrungen, Rheuma und Allergien.
• 3% Alpha-Pinen: Terpen zur Behandlung von mikrobiellen Infektionen und Entzündungen, auch Darmentzündungen und Arthritis. Es wird in Kosmetikprodukten wegen seines Duftes nach Tannenwald eingesetzt.
• 1,2% Beta-Carotin (Provitamin A), pflanzlicher Farbstoff, Immunstimulans, Antioxidans, verbessert die Funktion des „gelben Flecks“ in der Netzhaut des Auges, der Macula lutea, die für scharfes Sehen zuständig ist.
• 0,9% Tocopherol (Vitamin E): Antioxidans, natürliches Konservierungsmittel für Fette. Es reguliert die Sauerstoffaufnahme der Zellen, hilfreich bei Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und onkologischen Erkrankungen.
• 0,7% Chamazulen: Entzündungshemmend, schmerzstillend, die Haut beruhigend.
• 0,9% Palmitinsäure, eine Fettsäure, die auf die Haut wirkt und in vielen Kosmetikprodukten enthalten ist. Sie schützt die Haut vor äußeren Einflüssen, stärkt den Säureschutzmantel, reguliert die Tätigkeit der Zellen und fördert die körpereigene Produktion von Vitamin D. Gut für reife Haut, in welcher der natürliche Gehalt von Palmininsäure zurückgeht.
• 0,4% α- und β-Linolensäure: ungesättigte Fettsäure aus der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren, die Zellen, Zellmembranen und Gefäße schützt. Bedeutsam bei der Behandlung von Entzündungen und zur Regulierung des Cholesterinspiegels. Linolensäure ist essentiell und muss dem Körper zugeführt werden.
• 0,3% Linolsäure: Eine der essentiellen ungesättigten Omega-6-Fettsäuren. Das Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren muss ausgeglichen sein, sonst kann es zu negativen Auswirkungen auf den Stoffwechsel kommen. Linolsäure ist wichtig für einen gesunden Wasserhaushalt der Haut, gut bei Hautirritationen, Lichtschädigungen und Altersflecken. Sie hat entzündungshemmende, den Kreislauf regulierende und den Blutfluss verbessernde Wirkungen gezeigt und verbessert den Gehirnstoffwechsel
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