TOP
-20%
Cissus Osteo Plus - Knochenspezialist par excellence
Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenstoffen - Unterstützt beim Knochenaufbau und die Funktion von Bändern, Sehnen und Gelenken.
Zutaten: Cissus quadrangularis Extrakt (20% 3-Ketosterone), Moringa Pulver (Moringa Oleifera), Wild Yams Extrakt (Dioscorea Mexicana), davon (20% Diosgenin), Kapselmaterial Hydroxy-Propyl-Methyl-Cellulose (pflanzliche Cellulose), Rotklee Extrakt (Trifolium pratense), davon (20% Isoflavone).
Inhalt: 60 Kapseln / 38g oder 240 Kapseln / 156g in einem praktischen, wiederverschließbaren BIO-Standbeutel, aus 100% recycelbarem, lebensmittelechtem Material, ohne Aluminium! Sie können das Produkt bis zum Aufbrauchen in diesem Beutel aufbewahren.
Verzehrempfehlung: 2 mal täglich 1 Kapsel mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Zutaten: Cissus quadrangularis Extrakt (20% 3-Ketosterone), Moringa Pulver (Moringa Oleifera), Wild Yams Extrakt (Dioscorea Mexicana), davon (20% Diosgenin), Kapselmaterial Hydroxy-Propyl-Methyl-Cellulose (pflanzliche Cellulose), Rotklee Extrakt (Trifolium pratense), davon (20% Isoflavone).
Inhalt: 60 Kapseln / 38g oder 240 Kapseln / 156g in einem praktischen, wiederverschließbaren BIO-Standbeutel, aus 100% recycelbarem, lebensmittelechtem Material, ohne Aluminium! Sie können das Produkt bis zum Aufbrauchen in diesem Beutel aufbewahren.
Verzehrempfehlung: 2 mal täglich 1 Kapsel mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Cissus Quadrangularis
„Asthisamharaka“, das was Knochen vor Zerstörung schützt, heißt Cissus Quadrangularis in Indien. Die Kletterpflanze fördert mit ihren Inhaltsstoffen die Knochenheilung und schützt vor Knochenschwund und brüchigen Knochen. Osteoporose beginnt oft mit den Wechseljahren, erst unerkannt, dann zum Teil mit schweren Einschränkungen, Sturzrisiko und Folgen für die Gesundheit. Verschiedene therapeutische Maßnahmen, Bewegung, eine mineralstoffreiche Ernährung, aber vor allem pflanzliche Substanzen können dem entgegenwirken. Eine Pflanze, die sich dafür hervorragend eignet, ist Cissus Quadrangularis, ein Weinrebengewächs.
Eine „teuflisch starke Pflanze“
Cissus Quadrangularis ist ursprünglich in tropischen Gebieten in Indien, Südostasien und Afrika heimisch, kommt heute aber auch in anderen Teilen der Erde vor. In Europa ist er als rankende oder hängende Zimmerpflanze unter dem Namen Zimmerwein oder Königswein bekannt. Der Name Cissus leitet sich vom griechischen „kissos“ für Efeu bzw. Kletterpflanze ab, die Bezeichnung Quadrangularis bedeutet viereckig und bezieht sich auf die stark verzweigten Stiele. Weil sie im Aussehen an eine Wirbelsäule erinnern, wird Cissus auch „Rückgrat des Teufels" genannt.
Die Signaturenlehre des Altertums und Mittelalters hat die Heilwirkung von Pflanzen aufgrund ihres Aussehens den passenden menschlichen Organen und Körperteilen zugeordnet. Nicht alles, aber doch einiges hat sich durch moderne Forschungen bestätigt. So enthält die Walnuss, die an die beiden Gehirnhälften erinnert, für das Gehirn wichtige Fettsäuren. Verständlich, dass man Cissus anhand seines knöchernen Aussehens als Knochenheiler erkannt und ihm den Namen „Rückgrat“ gegeben hat. Der Teufel kam bei der Namensgebung ins Spiel, weil man dachte, dass der Teufel ein starkes Rückgrat hat und weil man die Erfahrung gemacht hat, dass die Pflanze teuflisch stark wirkt.
Cissus beugt Osteoporose vor
Knochen sind zwar fest, aber keine starren Gebilde. Sie werden ständig auf-, ab- und umgebaut, wozu zahlreiche Mineralien und Vitamine notwendig sind. Die hormonell gesteuerten Abbauzellen, die Osteoklasten, lösen Knochenmaterial auf, die Aufbauzellen, die Osteoblasten, ersetzen fehlendes Material und reparieren die Knochenzellen. Der Vorgang findet während des ganzen Lebens statt, nimmt aber mit zunehmendem Alter ab. Bis etwa zum 35. Lebensjahr überwiegen beim Menschen die Aufbauvorgänge. Danach verringert sich die Knochenmasse langsam aber stetig.
Nach den Wechseljahren, wenn die Produktion von körpereigenem Östrogen, das eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel spielt, abnimmt, kann es zu einem massiven Knochenabbau und zur gefürchteten Krankheit Osteoporose kommen. Das wiederum führt nicht selten zu Brüchen, die dann schlecht heilen. Cissus Quadrangularis schützt laut mehrerer Studien vor Knochenschwund und soll die Knochen sogar wieder aufbauen können. Auch Zähne und Kiefer werden gekräftigt, wenn man einen Extrakt einnimmt. Zusammen beispielsweise mit Moringa, wilder Yamswurzel und Rotklee lässt sich dieser Effekt noch steigern.
Cissus, der Knochenheiler
Cissus kann auch Knochen heilen. In einer Studie heilten die Knochenbrüche der Teilnehmer, die Cissus erhielten, deutlich schneller und besser. Denn Cissus beeinflusst durch seine Inhaltsstoffe jede Phase der Knochenheilung, weil er alle Knochen- und Gewebezellen stimuliert: Während der fibroblastischen Phase in der ersten Woche nach dem Bruch, in der faserbildende Zellen aktiv sind, in der Kollagen-Phase in der zweiten Woche und in der osteochondroitalen Phase mit der Umwandlung von Knorpel zu Knochen in der dritten und vierten Woche. In der Studie hat sich die Heilungszeit von sechs auf vier Wochen verkürzt. Es wurde beobachtet, dass sich das Bindegewebe schnell regeneriert und die Mineralisierung des neuen Kallusgewebes zügiger voranschreitet. Auch wenn Knochen und Muskeln durch eine Cortison-Behandlung geschwächt sind, kann Cissus eine gute Hilfe sein.
Ketosterone für den Zellaufbau
Es sind vor allem die Ketosterone in der Pflanze, die für den Aufbau der Zellmembran und der Knochen- und Muskelzellen sorgen. Weil Ketosterone als anabole Pflanzensterine den Muskelaufbau fördern, ist Cissus Quadrangularis mittlerweile bei Sportlern und Bodybuildern als Nahrungsergänzung beliebt. Er stärkt das gesamte Binde- und Stützgewebe, also Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen und verkürzt die Zeit der Regeneration. Ketosterone, natürliche Anabolika, wirken sanfter, als chemische Mittel, die zum Teil auf der Dopingliste für Sportler stehen. Außerdem können künstliche Steroide den männlichen Hormonhaushalt durcheinanderbringen, was zu gefährlichen Nebenwirkungen führt. Cissus wirkt, ohne den Hormonhaushalt zu stören. Vom fettfreien Muskelaufbau profitieren auch Menschen, die ihre Muskulatur stärken wollen, damit die Wirbelsäule und die Gelenke gestützt und entlastet werden. Starke Muskeln sind zudem ein guter Schutz vor Gelenkschmerzen und Knochenbrüchen.
Antioxidativ, schmerzlindernd und entzündungshemmend
Cissus enthält neben den Ketosteronen noch Ascorbinsäure, Karotin, Kalzium und Antioxidantien, die gegen oxidativen Stress wirken, aber auch die körpereigene Abwehr gegen Viren, Bakterien und Pilze unterstützen. Cissus wirkt zudem schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend, man könne ihn in der Wirkung sogar mit Aspirin vergleichen, sagen einige Wissenschaftler. Wie dieses Medikament, verhindere Cissus die Umwandlung der Arachidonsäure in Prostaglandine. Diese Stoffe bildet der Körper, wenn Kopf-, Nacken- und Schultermuskeln verspannt sind und der Blutfluss zum Gehirn vermindert ist. Durch Bildung gefäßerweiternder Prostaglandine versucht der Körper den Blutfluss zu erhöhen. Prostaglandine entstehen auch bei Gelenkentzündungen und Rheuma und reizen dann die freiliegenden Nervenfasern, sodass es zu Schmerzen kommt. Daher gelten Prostaglandine als Schmerz- und Entzündungsverstärker. Weil Cissus die Prostaglandin-Bildung hemmt, können Entzündung und Schmerzen abklingen.
Weitere traditionelle Anwendungen
In Indien und Thailand ist Cissus Quadrangularis nicht nur ein probates Mittel für die Knochen, sondern auch ein beliebtes Hausmittel bei zahlreichen anderen Beschwerden. Dazu gehören Asthma, menstruelle Probleme, Verdauungsbeschwerden und Hämorrhoiden. Auch wird Cissus in die Reihe der Tonika eingeordnet, weil er insgesamt den Körper kräftigt. In vielen Hausapotheken steht ein Präparat aus Cissus Quadrangularis, das bei Schmerzen aller Art zum Einsatz kommt. Man vertraut auf seine Hilfe bei Kopf-, Gelenk- und Rückenschmerzen. Die moderne Medizin untersucht, inwieweit die Pflanze den Cholesterinspiegel senken und das Herz schützen kann.
Abnehmen mit Cissus
Eine Doppelblindstudie mit 92 Personen, die einen Body-Mass-Index von 30 und mehr hatten, ergab, dass Cissus Quadrangularis den Fettabbau fördert. Es nahmen Probanden in drei Gruppen teil. Die eine Gruppe erhielt ein Placebo, die zweite nahm Cissus ohne Diät, die dritte bekam Cissus mit einer Diät von 2.100 bis 2.200 Kilokalorien pro Tag. Abgesehen von der ersten Gruppe erhielten die anderen zweimal täglich einen Cissus-Extrakt, das Ganze über acht Wochen. Das Ergebnis: Unabhängig von der Ernährung zeigte sich bei allen Teilnehmern, die Cissus einnahmen, eine signifikante Reduktion des Gewichts, eine Normalisierung des Blutzuckerspiegels sowie eine Senkung des LDL-Cholesterins und der Triglyceride. Diese Reduktionen verbessern die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, besonders bei fettleibigen Menschen. Achtung: Durch die Blutzucker senkende Wirkung sollten Diabetiker die Anwendung von Cissus mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Eine „teuflisch starke Pflanze“
Cissus Quadrangularis ist ursprünglich in tropischen Gebieten in Indien, Südostasien und Afrika heimisch, kommt heute aber auch in anderen Teilen der Erde vor. In Europa ist er als rankende oder hängende Zimmerpflanze unter dem Namen Zimmerwein oder Königswein bekannt. Der Name Cissus leitet sich vom griechischen „kissos“ für Efeu bzw. Kletterpflanze ab, die Bezeichnung Quadrangularis bedeutet viereckig und bezieht sich auf die stark verzweigten Stiele. Weil sie im Aussehen an eine Wirbelsäule erinnern, wird Cissus auch „Rückgrat des Teufels" genannt.
Die Signaturenlehre des Altertums und Mittelalters hat die Heilwirkung von Pflanzen aufgrund ihres Aussehens den passenden menschlichen Organen und Körperteilen zugeordnet. Nicht alles, aber doch einiges hat sich durch moderne Forschungen bestätigt. So enthält die Walnuss, die an die beiden Gehirnhälften erinnert, für das Gehirn wichtige Fettsäuren. Verständlich, dass man Cissus anhand seines knöchernen Aussehens als Knochenheiler erkannt und ihm den Namen „Rückgrat“ gegeben hat. Der Teufel kam bei der Namensgebung ins Spiel, weil man dachte, dass der Teufel ein starkes Rückgrat hat und weil man die Erfahrung gemacht hat, dass die Pflanze teuflisch stark wirkt.
Cissus beugt Osteoporose vor
Knochen sind zwar fest, aber keine starren Gebilde. Sie werden ständig auf-, ab- und umgebaut, wozu zahlreiche Mineralien und Vitamine notwendig sind. Die hormonell gesteuerten Abbauzellen, die Osteoklasten, lösen Knochenmaterial auf, die Aufbauzellen, die Osteoblasten, ersetzen fehlendes Material und reparieren die Knochenzellen. Der Vorgang findet während des ganzen Lebens statt, nimmt aber mit zunehmendem Alter ab. Bis etwa zum 35. Lebensjahr überwiegen beim Menschen die Aufbauvorgänge. Danach verringert sich die Knochenmasse langsam aber stetig.
Nach den Wechseljahren, wenn die Produktion von körpereigenem Östrogen, das eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel spielt, abnimmt, kann es zu einem massiven Knochenabbau und zur gefürchteten Krankheit Osteoporose kommen. Das wiederum führt nicht selten zu Brüchen, die dann schlecht heilen. Cissus Quadrangularis schützt laut mehrerer Studien vor Knochenschwund und soll die Knochen sogar wieder aufbauen können. Auch Zähne und Kiefer werden gekräftigt, wenn man einen Extrakt einnimmt. Zusammen beispielsweise mit Moringa, wilder Yamswurzel und Rotklee lässt sich dieser Effekt noch steigern.
Cissus, der Knochenheiler
Cissus kann auch Knochen heilen. In einer Studie heilten die Knochenbrüche der Teilnehmer, die Cissus erhielten, deutlich schneller und besser. Denn Cissus beeinflusst durch seine Inhaltsstoffe jede Phase der Knochenheilung, weil er alle Knochen- und Gewebezellen stimuliert: Während der fibroblastischen Phase in der ersten Woche nach dem Bruch, in der faserbildende Zellen aktiv sind, in der Kollagen-Phase in der zweiten Woche und in der osteochondroitalen Phase mit der Umwandlung von Knorpel zu Knochen in der dritten und vierten Woche. In der Studie hat sich die Heilungszeit von sechs auf vier Wochen verkürzt. Es wurde beobachtet, dass sich das Bindegewebe schnell regeneriert und die Mineralisierung des neuen Kallusgewebes zügiger voranschreitet. Auch wenn Knochen und Muskeln durch eine Cortison-Behandlung geschwächt sind, kann Cissus eine gute Hilfe sein.
Ketosterone für den Zellaufbau
Es sind vor allem die Ketosterone in der Pflanze, die für den Aufbau der Zellmembran und der Knochen- und Muskelzellen sorgen. Weil Ketosterone als anabole Pflanzensterine den Muskelaufbau fördern, ist Cissus Quadrangularis mittlerweile bei Sportlern und Bodybuildern als Nahrungsergänzung beliebt. Er stärkt das gesamte Binde- und Stützgewebe, also Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen und verkürzt die Zeit der Regeneration. Ketosterone, natürliche Anabolika, wirken sanfter, als chemische Mittel, die zum Teil auf der Dopingliste für Sportler stehen. Außerdem können künstliche Steroide den männlichen Hormonhaushalt durcheinanderbringen, was zu gefährlichen Nebenwirkungen führt. Cissus wirkt, ohne den Hormonhaushalt zu stören. Vom fettfreien Muskelaufbau profitieren auch Menschen, die ihre Muskulatur stärken wollen, damit die Wirbelsäule und die Gelenke gestützt und entlastet werden. Starke Muskeln sind zudem ein guter Schutz vor Gelenkschmerzen und Knochenbrüchen.
Antioxidativ, schmerzlindernd und entzündungshemmend
Cissus enthält neben den Ketosteronen noch Ascorbinsäure, Karotin, Kalzium und Antioxidantien, die gegen oxidativen Stress wirken, aber auch die körpereigene Abwehr gegen Viren, Bakterien und Pilze unterstützen. Cissus wirkt zudem schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend, man könne ihn in der Wirkung sogar mit Aspirin vergleichen, sagen einige Wissenschaftler. Wie dieses Medikament, verhindere Cissus die Umwandlung der Arachidonsäure in Prostaglandine. Diese Stoffe bildet der Körper, wenn Kopf-, Nacken- und Schultermuskeln verspannt sind und der Blutfluss zum Gehirn vermindert ist. Durch Bildung gefäßerweiternder Prostaglandine versucht der Körper den Blutfluss zu erhöhen. Prostaglandine entstehen auch bei Gelenkentzündungen und Rheuma und reizen dann die freiliegenden Nervenfasern, sodass es zu Schmerzen kommt. Daher gelten Prostaglandine als Schmerz- und Entzündungsverstärker. Weil Cissus die Prostaglandin-Bildung hemmt, können Entzündung und Schmerzen abklingen.
Weitere traditionelle Anwendungen
In Indien und Thailand ist Cissus Quadrangularis nicht nur ein probates Mittel für die Knochen, sondern auch ein beliebtes Hausmittel bei zahlreichen anderen Beschwerden. Dazu gehören Asthma, menstruelle Probleme, Verdauungsbeschwerden und Hämorrhoiden. Auch wird Cissus in die Reihe der Tonika eingeordnet, weil er insgesamt den Körper kräftigt. In vielen Hausapotheken steht ein Präparat aus Cissus Quadrangularis, das bei Schmerzen aller Art zum Einsatz kommt. Man vertraut auf seine Hilfe bei Kopf-, Gelenk- und Rückenschmerzen. Die moderne Medizin untersucht, inwieweit die Pflanze den Cholesterinspiegel senken und das Herz schützen kann.
Abnehmen mit Cissus
Eine Doppelblindstudie mit 92 Personen, die einen Body-Mass-Index von 30 und mehr hatten, ergab, dass Cissus Quadrangularis den Fettabbau fördert. Es nahmen Probanden in drei Gruppen teil. Die eine Gruppe erhielt ein Placebo, die zweite nahm Cissus ohne Diät, die dritte bekam Cissus mit einer Diät von 2.100 bis 2.200 Kilokalorien pro Tag. Abgesehen von der ersten Gruppe erhielten die anderen zweimal täglich einen Cissus-Extrakt, das Ganze über acht Wochen. Das Ergebnis: Unabhängig von der Ernährung zeigte sich bei allen Teilnehmern, die Cissus einnahmen, eine signifikante Reduktion des Gewichts, eine Normalisierung des Blutzuckerspiegels sowie eine Senkung des LDL-Cholesterins und der Triglyceride. Diese Reduktionen verbessern die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, besonders bei fettleibigen Menschen. Achtung: Durch die Blutzucker senkende Wirkung sollten Diabetiker die Anwendung von Cissus mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Rotklee
Zwischen April und September sieht man die hübschen Blüten des Rotklees auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern. Die länglichen Einzelblüten an den kugeligen rosaroten Köpfchen schmecken süß. Mit ihrem Duft und Geschmack lockt die Pflanze Hummeln an, die als einzige Insekten einen so langen Rüssel haben, dass sie den Nektar aufsaugen können. Rotklee ist aber auch ein nahrhaftes Wildkraut, dessen Blüten, Blätter Samen und Sprossen sich vielseitig verwenden lassen, und eine bedeutende Heilpflanze, die schon lange in der Volksmedizin genutzt wird. In jüngster Zeit konnten Studien belegen, dass die im Rotklee enthaltenen Isoflavone als Phytoöstrogene Wechseljahrsbeschwerden lindern, Gefäße schützen, Blutfettwerte senken und den weiblichen Zyklus regulieren können.
Eiweißreiche Pflanze auf Wiesen und Weiden
Rotklee, lateinisch Trifolium pratense, gehört zu den Schmetterlingsblütlern innerhalb der Familie der Hülsenfrüchte. Trifolium bedeutet dreiblättrig und pratense leitet sich vom lateinischen Wort „pratum“ für Wiese und Heu ab. Rotklee ist eine genügsame Pflanze, die überwiegend in Europa, Mittelasien, Vorderindien und Nordafrika wächst. Weil es eine eiweißreiche Pflanze ist, wird sie in der Landwirtschaft als Tierfutter angebaut und Futterklee genannt. Andere Bezeichnungen sind Honigklee, Mattenklee, Wiesenklee und Ackerklee. Nach der Mahd kann Klee sich schnell regenerieren und deshalb mehrmals im Jahr geerntet werden. Gemähter Rotklee ist aber nicht nur Tierfutter, sondern auch ein guter Gründünger in der tierlosen Landwirtschaft.
Rotklee gehört zu den Leguminosen, die etwa alle fünf bis sieben Jahre für die Fruchtfolge auf Äckern gepflanzt werden. Seine Wurzeln leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobiaceae). Die nehmen elementaren Stickstoff auf und wandeln ihn in eine für den Klee verfügbare Form um. Auf diese Weise wird auch der Boden mit Stickstoff angereichert.
Kelten und Iren haben Rotklee geschätzt
Es soll Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) gewesen sein, die den Rotklee und seinen Anbau erstmals beschrieben hat. In ihren Werk „Physica“ weist sie auf dessen Heilwirkung hin. Carl von Linné hat ihn dann 1753 botanisch eingeordnet und lateinisch benannt. Medizinisch genutzt wurde der Klee aber schon früher, vor allem bei Husten und Erkältungen. Für die Iren und Kelten war es eine heilige Pflanze. In Irland ist das grüne dreiblättrige Kleeblatt, der „Shamrock“, bis heute ein nationales Symbol. Dazu gibt es eine Legende: Der hl. Patrick, der im 5. Jahrhundert das Christentum auf der Insel verbreitet hat, soll den Menschen mit dem Kleeblatt die Dreifaltigkeit von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist erklärt haben. Die Trinität stand auch im Zentrum anderer Religionen wie dem Druidentum. Rotklee gehört in Irland traditionell in den Brautstrauß, um Fruchtbarkeit und Liebesglück zu bringen. Beim hierzulande gern verwendeten vierblättrigen Kleeblatt als Glückssymbol handelt es sich genau genommen um Sauerklee, der einer ganz anderen Familie zuzuordnen ist.
Pflanzliche Östrogene für den Hormonhaushalt
Rotklee enthält Flavonoide, ätherische Öle, Gerbstoffe und Cumarine. Was ihn medizinisch interessant macht, sind Isoflavone wie Pratensein, Genistein, Daidzein, Biochanin A und Formononetin. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind dem menschlichen Hormon Östrogen sehr ähnlich und werden deshalb Phytoöstrogene genannt. Rotklee soll den höchsten Gehalt an Phytoöstrogenen aller vergleichbaren europäischen Pflanzen haben. Ein weiterer guter Lieferant von Isoflavonen ist die wilde Yamswurzel. Phytoöstrogene docken an Östrogen-Rezeptoren im Körper an und können dort dem weiblichen Geschlechtshormon ähnliche Wirkungen entfalten. Laut Erfahrungen vieler Frauen helfen sie vor allem bei Hitzewallungen. Da ein Hormonmangel zahlreiche weitere Beschwerden und Erkrankungen nach sich ziehen kann, lässt sich das Einsatzgebiet von Rotklee und Rotklee-Präparaten noch ausweiten.
Hormonersatztherapie mit Pflanzen
Die Hormonersatztherapie mit künstlichen Hormonen ist schon seit längerem in Verruf geraten. Sie steht im Verdacht, verschiedene Krebsarten und zahlreiche Nebenwirkungen auszulösen. Deshalb wollen viele Frauen vor und in der Menopause lieber auf pflanzliche Alternativen und einen naturidentischen Ersatz zurückgreifen. Durch Werbemaßnahmen wurden vor einiger Zeit Soja und Sojaprodukte als optimale Lösung angepriesen. Es hieß, in Japan wären Wechseljahrsbeschwerden völlig unbekannt. Warum? Weil dort viel Soja gegessen wird. Doch das stellte sich als Fehlinformation heraus. Auch japanische Frauen leiden unter den Wechseljahren, aber es gab lange kein Wort dafür, weil das in einer männerdominierten Welt keine Rolle spielte. Durch den Einfluss der westlichen Medizin spricht man heute in Japan von konenki. Die Entdeckung, dass Rotklee östrogenartige Eigenschaften hat, soll auf australische Bauern zurückgehen, die nicht ausreichend fruchtbare Weidetiere mit der Pflanze gefüttert haben. Forscher haben sich mit dem Thema beschäftigt und die Phytoöstrogene Mitte der 1940er Jahre entdeckt.
Gegen Wechseljahrsbeschwerden
Im Rotklee sind fünf Isoflavone enthalten, was ihn zu einem geeigneteren Mittel bei Wechseljahrsbeschwerden macht. Frauen, die davon betroffen sind, berichten von Schweißausbrüchen, Hitzewallungen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Brustschmerzen, dünnem Haar, Haarausfall und anderem mehr. Hier könnte Rotklee eine Linderung bringen. Aber auch bei Altersbeschwerden wie zu starker Hautalterung und Osteoporose oder zur Vorbeugung von hormonabhängigen Krebserkrankungen wie Brust-, Eierstock-, Eileiter- oder Gebärmutterkrebs.
Für die Wechseljahre der Männer
Auch wurde untersucht, inwieweit Rotklee Männern helfen kann, beispielsweise in den männlichen Wechseljahren, der sogenannten Andropause, oder bei Prostatabeschwerden. Männer spüren Veränderungen in ihrem Körper und in ihrer Psyche, die denen bei Frauen ähnlich sind. Der Wechsel kann beispielsweise Libidoverlust, Nervosität, ein Nachlassen der Kräfte, Depressionen, Reizbarkeit, Muskelschwund, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und Antriebslosigkeit mit sich bringen. Viele Männer sind im höheren Alter von Prostatabeschwerden betroffen. Eine österreichische Studie hat ergeben, dass sich Rotklee positiv auf die Prostata auswirkt, wenn man ein Präparat über längere Zeit einnimmt.
Rotklee in Ayurveda
Im indischen Ayurveda wird Rotklee als mildes blutreinigendes Mittel beschrieben. Äußerlich nutzt man es zur Behandlung trockener und schuppiger Haut, bei Geschwüren und Wunden. Indische Ärzte haben eine Wirkung bei Krebserkrankungen beobachtet, wenn Rotklee in hohen Dosen eingenommen wird. Vana-methika, wie er auf Sanskrit heißt, ist laut Ayurveda ein sanftes Umstimmungsmittel bei verschiedenen Erkrankungen, harntreibend und Auswurf fördernd bei Erkältungskrankheiten sowie krampflösend.
Weitere Inhaltsstoffe
Neben den vielversprechenden Phytoöstrogenen enthält Rotklee noch Proteine, Vitamine, die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium und Kalium, Cumarine, Glycoside und entzündungshemmende und fiebersenkende Salicylate. Glycoside haben eine positive Wirkung auf das Herz und die Blutgefäße. Cumarine – in kleinen Mengen - wirken gegen Entzündungen und verbessern den Blutfluss. Doch man sollte nicht nur auf die einzelnen Inhaltsstoffe schauen, denn es ist vielmehr das Zusammenspiel aller Substanzen, die den Wert einer Pflanze und seine Wirkungen ausmachen. Bei Rotklee geht man davon aus, dass er Herz und Kreislauf positiv beeinflussen, die Durchblutung fördern, den Cholesterinspiegel regulieren, den Schlaf verbessern, die Haut schön und geschmeidig machen und über die östrogenähnlichen Substanzen die Knochendichte verbessern kann.
Eiweißreiche Pflanze auf Wiesen und Weiden
Rotklee, lateinisch Trifolium pratense, gehört zu den Schmetterlingsblütlern innerhalb der Familie der Hülsenfrüchte. Trifolium bedeutet dreiblättrig und pratense leitet sich vom lateinischen Wort „pratum“ für Wiese und Heu ab. Rotklee ist eine genügsame Pflanze, die überwiegend in Europa, Mittelasien, Vorderindien und Nordafrika wächst. Weil es eine eiweißreiche Pflanze ist, wird sie in der Landwirtschaft als Tierfutter angebaut und Futterklee genannt. Andere Bezeichnungen sind Honigklee, Mattenklee, Wiesenklee und Ackerklee. Nach der Mahd kann Klee sich schnell regenerieren und deshalb mehrmals im Jahr geerntet werden. Gemähter Rotklee ist aber nicht nur Tierfutter, sondern auch ein guter Gründünger in der tierlosen Landwirtschaft.
Rotklee gehört zu den Leguminosen, die etwa alle fünf bis sieben Jahre für die Fruchtfolge auf Äckern gepflanzt werden. Seine Wurzeln leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobiaceae). Die nehmen elementaren Stickstoff auf und wandeln ihn in eine für den Klee verfügbare Form um. Auf diese Weise wird auch der Boden mit Stickstoff angereichert.
Kelten und Iren haben Rotklee geschätzt
Es soll Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) gewesen sein, die den Rotklee und seinen Anbau erstmals beschrieben hat. In ihren Werk „Physica“ weist sie auf dessen Heilwirkung hin. Carl von Linné hat ihn dann 1753 botanisch eingeordnet und lateinisch benannt. Medizinisch genutzt wurde der Klee aber schon früher, vor allem bei Husten und Erkältungen. Für die Iren und Kelten war es eine heilige Pflanze. In Irland ist das grüne dreiblättrige Kleeblatt, der „Shamrock“, bis heute ein nationales Symbol. Dazu gibt es eine Legende: Der hl. Patrick, der im 5. Jahrhundert das Christentum auf der Insel verbreitet hat, soll den Menschen mit dem Kleeblatt die Dreifaltigkeit von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist erklärt haben. Die Trinität stand auch im Zentrum anderer Religionen wie dem Druidentum. Rotklee gehört in Irland traditionell in den Brautstrauß, um Fruchtbarkeit und Liebesglück zu bringen. Beim hierzulande gern verwendeten vierblättrigen Kleeblatt als Glückssymbol handelt es sich genau genommen um Sauerklee, der einer ganz anderen Familie zuzuordnen ist.
Pflanzliche Östrogene für den Hormonhaushalt
Rotklee enthält Flavonoide, ätherische Öle, Gerbstoffe und Cumarine. Was ihn medizinisch interessant macht, sind Isoflavone wie Pratensein, Genistein, Daidzein, Biochanin A und Formononetin. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind dem menschlichen Hormon Östrogen sehr ähnlich und werden deshalb Phytoöstrogene genannt. Rotklee soll den höchsten Gehalt an Phytoöstrogenen aller vergleichbaren europäischen Pflanzen haben. Ein weiterer guter Lieferant von Isoflavonen ist die wilde Yamswurzel. Phytoöstrogene docken an Östrogen-Rezeptoren im Körper an und können dort dem weiblichen Geschlechtshormon ähnliche Wirkungen entfalten. Laut Erfahrungen vieler Frauen helfen sie vor allem bei Hitzewallungen. Da ein Hormonmangel zahlreiche weitere Beschwerden und Erkrankungen nach sich ziehen kann, lässt sich das Einsatzgebiet von Rotklee und Rotklee-Präparaten noch ausweiten.
Hormonersatztherapie mit Pflanzen
Die Hormonersatztherapie mit künstlichen Hormonen ist schon seit längerem in Verruf geraten. Sie steht im Verdacht, verschiedene Krebsarten und zahlreiche Nebenwirkungen auszulösen. Deshalb wollen viele Frauen vor und in der Menopause lieber auf pflanzliche Alternativen und einen naturidentischen Ersatz zurückgreifen. Durch Werbemaßnahmen wurden vor einiger Zeit Soja und Sojaprodukte als optimale Lösung angepriesen. Es hieß, in Japan wären Wechseljahrsbeschwerden völlig unbekannt. Warum? Weil dort viel Soja gegessen wird. Doch das stellte sich als Fehlinformation heraus. Auch japanische Frauen leiden unter den Wechseljahren, aber es gab lange kein Wort dafür, weil das in einer männerdominierten Welt keine Rolle spielte. Durch den Einfluss der westlichen Medizin spricht man heute in Japan von konenki. Die Entdeckung, dass Rotklee östrogenartige Eigenschaften hat, soll auf australische Bauern zurückgehen, die nicht ausreichend fruchtbare Weidetiere mit der Pflanze gefüttert haben. Forscher haben sich mit dem Thema beschäftigt und die Phytoöstrogene Mitte der 1940er Jahre entdeckt.
Gegen Wechseljahrsbeschwerden
Im Rotklee sind fünf Isoflavone enthalten, was ihn zu einem geeigneteren Mittel bei Wechseljahrsbeschwerden macht. Frauen, die davon betroffen sind, berichten von Schweißausbrüchen, Hitzewallungen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Brustschmerzen, dünnem Haar, Haarausfall und anderem mehr. Hier könnte Rotklee eine Linderung bringen. Aber auch bei Altersbeschwerden wie zu starker Hautalterung und Osteoporose oder zur Vorbeugung von hormonabhängigen Krebserkrankungen wie Brust-, Eierstock-, Eileiter- oder Gebärmutterkrebs.
Für die Wechseljahre der Männer
Auch wurde untersucht, inwieweit Rotklee Männern helfen kann, beispielsweise in den männlichen Wechseljahren, der sogenannten Andropause, oder bei Prostatabeschwerden. Männer spüren Veränderungen in ihrem Körper und in ihrer Psyche, die denen bei Frauen ähnlich sind. Der Wechsel kann beispielsweise Libidoverlust, Nervosität, ein Nachlassen der Kräfte, Depressionen, Reizbarkeit, Muskelschwund, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und Antriebslosigkeit mit sich bringen. Viele Männer sind im höheren Alter von Prostatabeschwerden betroffen. Eine österreichische Studie hat ergeben, dass sich Rotklee positiv auf die Prostata auswirkt, wenn man ein Präparat über längere Zeit einnimmt.
Rotklee in Ayurveda
Im indischen Ayurveda wird Rotklee als mildes blutreinigendes Mittel beschrieben. Äußerlich nutzt man es zur Behandlung trockener und schuppiger Haut, bei Geschwüren und Wunden. Indische Ärzte haben eine Wirkung bei Krebserkrankungen beobachtet, wenn Rotklee in hohen Dosen eingenommen wird. Vana-methika, wie er auf Sanskrit heißt, ist laut Ayurveda ein sanftes Umstimmungsmittel bei verschiedenen Erkrankungen, harntreibend und Auswurf fördernd bei Erkältungskrankheiten sowie krampflösend.
Weitere Inhaltsstoffe
Neben den vielversprechenden Phytoöstrogenen enthält Rotklee noch Proteine, Vitamine, die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium und Kalium, Cumarine, Glycoside und entzündungshemmende und fiebersenkende Salicylate. Glycoside haben eine positive Wirkung auf das Herz und die Blutgefäße. Cumarine – in kleinen Mengen - wirken gegen Entzündungen und verbessern den Blutfluss. Doch man sollte nicht nur auf die einzelnen Inhaltsstoffe schauen, denn es ist vielmehr das Zusammenspiel aller Substanzen, die den Wert einer Pflanze und seine Wirkungen ausmachen. Bei Rotklee geht man davon aus, dass er Herz und Kreislauf positiv beeinflussen, die Durchblutung fördern, den Cholesterinspiegel regulieren, den Schlaf verbessern, die Haut schön und geschmeidig machen und über die östrogenähnlichen Substanzen die Knochendichte verbessern kann.
Wild Yams
Der Hauptwirkstoff der Yam oder Yams ist Diosgenin, wissenschaftlich ein steroides Sapogenin. Es ähnelt dem in den weiblichen Eierstöcken produzierten Progesteron. Ferner enthält die Wurzel des krautigen Gewächses das Saponin Dioscin, das entzündungshemmend wirkt. Deshalb wird Yam, vor allem Wild Yam aus der mexikanischen Wurzel, in der Naturheilkunde, in der ayurvedischen und chinesischen Medizin sowie der Heilkunde der südamerikanischen indigenen Völker zur Linderung von Entzündungskrankheiten beispielsweise in den Gelenken und bei Rheuma eingesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Fähigkeit der Wild Yam, den Hormonspiegel der Frau zu harmonisieren. Der Verzehr der Wurzel allein reicht hier aber nicht aus. Um eine positive Wirkung zu erzielen, sollte beispielsweise ein Extrakt aus der Wild Yam mit einem hohen Gehalt an Diosgenin eingenommen werden, und das regelmäßig über einen längeren Zeitraum. Wobei darauf zu achten ist, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten.
Gifte aus der Umwelt beeinflussen Hormonbalance
Die weibliche Hormon-Balance kann schon im Alter zwischen Mitte dreißig und Ende vierzig ins Ungleichgewicht geraten. Dies ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Vererbung, Stress, Rauchen, ob eine Frau Kinder geboren hat, wie viele und in welchem Alter, wann ihre Menstruation begann und natürlich auch von ihrem Lebensstil. Ebenso beeinflussen Ernährung, Bewegung, Umweltgifte in der Nahrung oder der Luft und in Dingen des täglichen Gebrauchs die hormonelle Balance. Plastikgeschirr, das aus Erdöl hergestellt wird, beinhaltet sogenannte Xenoöstrogene, hormonell aktive Substanzen, die bei Erwärmung, vor allem in der Mikrowelle, wieder abgegeben werden. Auch Teppichböden, Möbel und andere Dinge aus Erdöl, setzen Xenoöstrogene frei. Sie wirken entweder wie körpereigene Hormone oder schwächen deren Wirkung ab. So wird den Xenoöstrogenen das Absinken der Spermienzahl nachgesagt.
Nicht zu vergessen, dass bei der Aufzucht von Tieren nicht nur zu viele Antibiotika verwendet werden, sondern auch Hormone, vor allem Östrogene, die zu schnellerem Wachstum und zu Wassereinlagerung führen. Durch die jahrzehntelange weitverbreitete Einnahme der „Antibaby-Pille“ ist zudem das Grundwasser mit Hormonen belastet, ebenfalls das recycelte Wasser aus den Kläranlagen. All das führt zu einem Hormonungleichgewicht im Körper, da diese Fremdöstrogene die Rezeptoren für die körpereigenen Östrogene besetzen, aber andere Wirkungen haben. (Wasserfilteranlagen wären angesichts des Problems in jedem Haushalt sehr wichtig. Sie finden sie auf unserer Webseite https://www.erasvital.com/de/aquaphor-wasserfilter/kannenfilter-aquaphor.html).
Wild Yam in den Wechseljahren
Auch die Yam kann Einfluss auf das Hormonsystem nehmen, aber im positiven Sinne. Beispielsweise bei Frauen in der Menopause. Tauchen die ersten Beschwerden der sogenannten Wechseljahren auf, im Allgemeinen um das 50. Lebensalter herum, bei manchen Frauen aber auch schon viel früher, stellen sich viele die Frage, was sie dagegen tun können und wollen. Die lange Zeit als einzige Möglichkeit angesehene Hormonersatz-Therapie (HET) ist in den letzten 20 Jahren in Verruf geraten. Denn eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von künstlichen Hormonen zu vermehrtem Auftreten von Brustkrebs, Thrombosen, Herzinfarkten und Schlaganfällen führt, es also ein erhöhtes Krankheits- und Sterberisiko gibt.
Eine französische Hormon-Studie mit 54.000 Frauen hat hingegen gezeigt, dass es keinen Anstieg von Brustkrebserkrankungen gibt, wenn bei der Hormontherapie anstelle von künstlichen natürliche Hormone gegeben werden. Zudem werden bei künstlichen Hormonen vermehrt die B-Vitamine, Vitamin C, Zink und Mangan vom Körper verbraucht und die Folsäureverwertung gestört.
Es fehlt kein Östrogen, sondern Progesteron
Die Pharmaindustrie hat sich angesichts der Ängste natürlich damit beschäftigt und neue Präparate entwickelt. Und so raten viele Mediziner heute wieder, sich mit Östrogengaben die lästigen Beschwerden vom Leib zu halten. Eine problematische Entwicklung. Denn meist ist es nicht das fehlende Östrogen, das die Beschwerden verursacht, sondern der fehlende Mit- und Gegenspieler, das Gelbkörperhormon Progesteron. Östrogen und Progesteron brauchen sich gegenseitig, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Nur wenn das Gleichgewicht dieser beiden Hormone im weiblichen Körper vorhanden ist, fühlt sich die Frau rundum wohl und leistungsfähig. Doch die Produktion von Progesteron sinkt schon früh ab, während noch weiter ausreichend Östrogen gebildet wird. Etwas Progesteron könnte also helfen.
Auch bei Menstruationsbeschwerden, dem präemenstruellen Syndrom, und bei unerfülltem Kinderwunsch. Denn die Plazenta stellt erst ab dem vierten Monat genügend Progesteron her, um die Schwangerschaft zu erhalten. Immer wieder wird berichtet, dass durch die Einnahme des Yamswurzel-Extrakts auch stressbedingte Symptome zurückgingen. Außerdem wirkt Wild Yam krampflösend, entzündungshemmend, antibakteriell, antirheumatisch, harntreibend, cholesterinsenkend und gallefördernd.
Wild Yam auch für Männer
Weil nach der traditionellen Heilkunde Yam die Funktion der Prostata stärkt, die ebenfalls für eine gesunde hormonelle Balance sorgt, ist Wild-Yam-Extrakt nicht nur ein Mittel für Frauen. Dass auch Männer davon profitieren können liegt unter anderem daran, dass Diosgenin die Produktion von Dehydroepiandrosteron (DHEA) in der Nebennierenrinde anregt. DHEA ist ein Prohormon, aus dem sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtshormone und das Wachstumshormon IGF gebildet werden, es wird gerne als „Jungbrunnen“ bezeichnet und zum Muskelaufbau und zur Fettreduzierung eingesetzt. In Mexiko schreibt man der Yamswurzel eine potenzfördernde und aphrodisierende Wirkung zu. Die körpereigene Produktion nimmt allerdings mit zunehmendem Alter ab, weshalb eine Zufuhr über den Wild-Yam-Extrakt sinnvoll sein kann.
Gifte aus der Umwelt beeinflussen Hormonbalance
Die weibliche Hormon-Balance kann schon im Alter zwischen Mitte dreißig und Ende vierzig ins Ungleichgewicht geraten. Dies ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Vererbung, Stress, Rauchen, ob eine Frau Kinder geboren hat, wie viele und in welchem Alter, wann ihre Menstruation begann und natürlich auch von ihrem Lebensstil. Ebenso beeinflussen Ernährung, Bewegung, Umweltgifte in der Nahrung oder der Luft und in Dingen des täglichen Gebrauchs die hormonelle Balance. Plastikgeschirr, das aus Erdöl hergestellt wird, beinhaltet sogenannte Xenoöstrogene, hormonell aktive Substanzen, die bei Erwärmung, vor allem in der Mikrowelle, wieder abgegeben werden. Auch Teppichböden, Möbel und andere Dinge aus Erdöl, setzen Xenoöstrogene frei. Sie wirken entweder wie körpereigene Hormone oder schwächen deren Wirkung ab. So wird den Xenoöstrogenen das Absinken der Spermienzahl nachgesagt.
Nicht zu vergessen, dass bei der Aufzucht von Tieren nicht nur zu viele Antibiotika verwendet werden, sondern auch Hormone, vor allem Östrogene, die zu schnellerem Wachstum und zu Wassereinlagerung führen. Durch die jahrzehntelange weitverbreitete Einnahme der „Antibaby-Pille“ ist zudem das Grundwasser mit Hormonen belastet, ebenfalls das recycelte Wasser aus den Kläranlagen. All das führt zu einem Hormonungleichgewicht im Körper, da diese Fremdöstrogene die Rezeptoren für die körpereigenen Östrogene besetzen, aber andere Wirkungen haben. (Wasserfilteranlagen wären angesichts des Problems in jedem Haushalt sehr wichtig. Sie finden sie auf unserer Webseite https://www.erasvital.com/de/aquaphor-wasserfilter/kannenfilter-aquaphor.html).
Wild Yam in den Wechseljahren
Auch die Yam kann Einfluss auf das Hormonsystem nehmen, aber im positiven Sinne. Beispielsweise bei Frauen in der Menopause. Tauchen die ersten Beschwerden der sogenannten Wechseljahren auf, im Allgemeinen um das 50. Lebensalter herum, bei manchen Frauen aber auch schon viel früher, stellen sich viele die Frage, was sie dagegen tun können und wollen. Die lange Zeit als einzige Möglichkeit angesehene Hormonersatz-Therapie (HET) ist in den letzten 20 Jahren in Verruf geraten. Denn eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von künstlichen Hormonen zu vermehrtem Auftreten von Brustkrebs, Thrombosen, Herzinfarkten und Schlaganfällen führt, es also ein erhöhtes Krankheits- und Sterberisiko gibt.
Eine französische Hormon-Studie mit 54.000 Frauen hat hingegen gezeigt, dass es keinen Anstieg von Brustkrebserkrankungen gibt, wenn bei der Hormontherapie anstelle von künstlichen natürliche Hormone gegeben werden. Zudem werden bei künstlichen Hormonen vermehrt die B-Vitamine, Vitamin C, Zink und Mangan vom Körper verbraucht und die Folsäureverwertung gestört.
Es fehlt kein Östrogen, sondern Progesteron
Die Pharmaindustrie hat sich angesichts der Ängste natürlich damit beschäftigt und neue Präparate entwickelt. Und so raten viele Mediziner heute wieder, sich mit Östrogengaben die lästigen Beschwerden vom Leib zu halten. Eine problematische Entwicklung. Denn meist ist es nicht das fehlende Östrogen, das die Beschwerden verursacht, sondern der fehlende Mit- und Gegenspieler, das Gelbkörperhormon Progesteron. Östrogen und Progesteron brauchen sich gegenseitig, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Nur wenn das Gleichgewicht dieser beiden Hormone im weiblichen Körper vorhanden ist, fühlt sich die Frau rundum wohl und leistungsfähig. Doch die Produktion von Progesteron sinkt schon früh ab, während noch weiter ausreichend Östrogen gebildet wird. Etwas Progesteron könnte also helfen.
Auch bei Menstruationsbeschwerden, dem präemenstruellen Syndrom, und bei unerfülltem Kinderwunsch. Denn die Plazenta stellt erst ab dem vierten Monat genügend Progesteron her, um die Schwangerschaft zu erhalten. Immer wieder wird berichtet, dass durch die Einnahme des Yamswurzel-Extrakts auch stressbedingte Symptome zurückgingen. Außerdem wirkt Wild Yam krampflösend, entzündungshemmend, antibakteriell, antirheumatisch, harntreibend, cholesterinsenkend und gallefördernd.
Wild Yam auch für Männer
Weil nach der traditionellen Heilkunde Yam die Funktion der Prostata stärkt, die ebenfalls für eine gesunde hormonelle Balance sorgt, ist Wild-Yam-Extrakt nicht nur ein Mittel für Frauen. Dass auch Männer davon profitieren können liegt unter anderem daran, dass Diosgenin die Produktion von Dehydroepiandrosteron (DHEA) in der Nebennierenrinde anregt. DHEA ist ein Prohormon, aus dem sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtshormone und das Wachstumshormon IGF gebildet werden, es wird gerne als „Jungbrunnen“ bezeichnet und zum Muskelaufbau und zur Fettreduzierung eingesetzt. In Mexiko schreibt man der Yamswurzel eine potenzfördernde und aphrodisierende Wirkung zu. Die körpereigene Produktion nimmt allerdings mit zunehmendem Alter ab, weshalb eine Zufuhr über den Wild-Yam-Extrakt sinnvoll sein kann.
Kundenrezensionen
Unser Unternehmen sammelt über den unabhängigen Dienstleister SHOPVOTE Bewertungen.
SHOPVOTE setzt automatische und manuelle Maßnahmen ein, um Bewertungen zu verifizieren.
Informationen zur Echtheit von Kundenbewertungen auf SHOPVOTE finden Sie hier.
-
Super, nehme diese Kapseln schon seit 2 Jahren. Fördert die Knochenheilung nach Fraktur und wirkt gegen Gelenkschmerzen!
Sie müssen angemeldet sein um eine Bewertung abgeben zu können. Anmelden