





Fit & Vital Pulver - Erfolgreiche Darmsanierung & mehr Energie im Alltag
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-5%
- Beschreibung
- Nährwerttabelle
- Kürbisprotein
- Baobab
- Moringa Oleifera
- Baikal-Helmkraut
- Japanischer Schnurbaum
- Gerstengrassaft
Ihre tägliche Ballast- und Mineralstoffversorgung ist gesichert!
Die empfohlene Menge an Ballaststoffen für eine erwachsene Person beträgt mindestens 30 g pro Tag. Dies klingt zunächst wenig. Jedoch führt man sich vor Augen, dass jeweils eine Portion Brokkoli, Kartoffeln und Vollkornbrot nur etwa insgesamt ca. 13,3 g Ballaststoffe enthalten, ist es mit der gewohnten Ernährung nicht so einfach diesen Richtwert zu erreichen. Bei ca. ¾ der Bevölkerung ist dies deshalb nicht der Fall (vgl. BMEL, Nationale Verzehrstudie II[1]). Dabei ist eine regelmäßige und reichhaltige Versorgung mit gesunden Ballaststoffen essenziell um die körpereigenen Funktionen zu gewährleisten und das Risiko an zahlreichen Krankheiten wie Übergewicht und Herzleiden zu verringern.
Ihre einfache und effiziente Bedarfsdeckung
Fit & Vital von ERASVITAL® versorgt Ihren Körper mit Ballaststoffen, allen essentiellen Aminosäuren, Antioxidantien, dem gesamten Vitamin-B-Komplex, Mineralstoffen und Spurenelementen. Zusätzlich ergänzt wird unser Fit & Vital mit vielen weiteren sinnvollen, Frucht- und Pflanzenextrakten, die die Verdauung unterstützen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen und von Abfallprodukten gezielt ausleiten. Zum Beispiel mit Kürbiskernprotein, dem präbiotischen Ballaststoffreichen Baobab-Fruchtpulver, mit eine Vielzahl an wertvollen antioxidativen Pflanzenstoffen wie Pinienrindenextrakt, Gerstengrassaft, Zeaxantin, Baikal-Helmkraut Extrakt sowie den besonders nährstoffreichen Moringa Oleifera Blattpulver. Bereits eine Tagesportion liefert damit 100 % der täglich empfohlenen Menge der enthaltenen Vitamine und Spurenelemente.
Mit Fit & Vital von ERASVITAL®, als Pulver im Wasser oder in einer beliebiger Flüssigkeit aufgelöst, decken Sie Ihren täglichen Nährstoffbedarf ganz einfach und bequem. Neutraler Geschmack!
Wann können Sie Fit & Vital anwenden?
Mit Fit & Vital von ERASVITAL®, als Pulver im Wasser oder in einer beliebiger Flüssigkeit aufgelöst, decken Sie Ihren täglichen Nährstoffbedarf ganz einfach und bequem. Neutraler Geschmack!
Wann können Sie Fit & Vital anwenden?
- Bei allgemeiner Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- Bei andauernden Stresssituationen
- Bei Gewichtsreduktionsdiät
- Während der Fastenzeiten
- Bei Unterversorgung mit Nährstoffen durch die alltäglichen Nahrung
- Währen einer Darmsanierungskur
- Zur Unterstützung Ihrer Konzentrationsfähigkeit
- Zur Unterstützung allgemeiner Bellastbarkeit
- Zur Unterstützung Ihrer Gefäß- und Seestärke
Zutaten: Kürbiskernprotein, Baobab-Fruchtfleischpulver, Gerstengrassaftpulver, L-Glycin, L-Leucin, Moringa Oleifera Blattpulver, Pinien Pollen, L-Threonin, L-Methionin, Japanischer Schnurbaum-Extraktpulver, L-Theanin, L-Tyrosin, L-Taurin, Baikal-Helmkraut Extrakt, Pinienrindenextrakt, L-Lysin, Hyaluronsäure, Niacin, Coenzym Q10, Lutein, Zeaxanthin, Bacillus Subtilis, Vitamin E, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B2, Vitamin B1, Folsäure, Vitamin A, Vitamin K1, Chrom, Biotin, Vitamin D3, Vitamin B12.
Inhalt: 100g, 300 oder 900g
Verzehrempfehlung: 1 gestrichener Messlöffel (5g) 2 x täglich in ca. 200 ml Flüssigkeit einrühren und trinken. Günstig ist der Verzehr vor der Mahlzeit.
Inhalt Pro Verzehrempfehlung 2 Messlöffel = 10g % NRV*
Vitamin A 200 µg RE 50 %
Vitamin D 20 µg 400 %
Vitamin K 80 µg 107 %
Vitamin E 15 mg α-TE 100 %
Vitamin B1 3,0 mg 272 %
Vitamin B2 3,0 mg 213 %
Vitamin B6 4,0 mg 285 %
Vitamin B12 5 µg 200 %
Biotin 50 µg 100 %
Pantothensäure 6,0 mg 100 %
Niacin 20 mg NE 125 %
Folsäure 300 µg 100 %
Chrom 60 µg 150 %
L-Glysin 1500mg **
L-Leucin 800mg **
L-Threonin 500mg **
L-Methionin 500mg **
L-Theanin 200mg **
L-Tyrosin 200mg **
L-Taurin 200mg **
L-Lysin 100mg **
Coenzym Q10 20 mg **
Bacillus Subtilis 2 X 10^9 KbE*** **
* Prozent des Referenzwertes gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
** Kein Referenzwert vorhanden
*** Kolonie-bildende Einheiten
Vitamin A 200 µg RE 50 %
Vitamin D 20 µg 400 %
Vitamin K 80 µg 107 %
Vitamin E 15 mg α-TE 100 %
Vitamin B1 3,0 mg 272 %
Vitamin B2 3,0 mg 213 %
Vitamin B6 4,0 mg 285 %
Vitamin B12 5 µg 200 %
Biotin 50 µg 100 %
Pantothensäure 6,0 mg 100 %
Niacin 20 mg NE 125 %
Folsäure 300 µg 100 %
Chrom 60 µg 150 %
L-Glysin 1500mg **
L-Leucin 800mg **
L-Threonin 500mg **
L-Methionin 500mg **
L-Theanin 200mg **
L-Tyrosin 200mg **
L-Taurin 200mg **
L-Lysin 100mg **
Coenzym Q10 20 mg **
Bacillus Subtilis 2 X 10^9 KbE*** **
* Prozent des Referenzwertes gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
** Kein Referenzwert vorhanden
*** Kolonie-bildende Einheiten
Mehr Eiweiß als im Hühnerei
Kürbiskernpulver stellt eine hochwertige pflanzliche Eiweißquelle dar. Es ist vor allem bei Sportlern für den Muskelaufbau, aber auch bei Veganern, Vegetariern und Menschen mit Laktoseintoleranz, beliebt, liefern die Kerne doch pro hundert Gramm rund 60 Gramm Proteine. Eine so große Menge ist wesentlich mehr, als tierische Produkte bieten können. Die biologische Wertigkeit von Eiweiß wird anhand des Hühnereis bemessen, dem man einen Wert von 100 zugeordnet hat. Kürbiskern-Protein punktet mit einem Wert von 137. Ausschlaggebend dafür sind die enthaltenen acht essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann: Valin, Methionin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Lysin. In dem Pulver stehen sie in gut verwertbarer Form zur Verfügung, sodass es Proteinpulver aus tierischen Quellen, das viele Nachteile wie Übersäuerung des Körpers hat, ersetzen kann. Außerdem gilt es als allergenfrei.
Aminosäuren für den Muskelaufbau
Valin ist wichtig für den körpereigenen Proteinaufbau, es regt die Insulinausschüttung an und sorgt für eine schnelle Aufnahme anderer Aminosäuren in Muskeln und Leber. Methionin liefert Schwefel, auch für die Bildung der Aminosäure Cystein. Es stärkt das Immunsystem, ist gut für Haare, Nägel und Knorpel.
Leucin ist am Aufbau von Gewebe, vor allem von Muskelgewebe, beteiligt, fördert Heilungsprozesse und stellt Energie bereit. Es reguliert die Bildung von Insulin und Wachstumshormonen und senkt die Freisetzung des Stresshormons Cortisol.
Isoleucin ist ebenfalls wichtig für Muskelaufbau, Wundheilung, Regulierung des Hormonhaushalts, Stärkung des Immunsystems, Kraft und Energie. Es fördert die Ausschüttung von Insulin und anderen Hormonen.
Phenylalanin wirkt stimmungsaufhellend und gegen Depressionen und wird für die Bildung der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin genötigt.
Threonin braucht der Körper für die Bildung von Antikörpern und Immunglobulinen, Enzymen und Hormonen, es bringt bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit die Energie zurück.
Tryptophan ist die Vorstufe verschiedener Botenstoffe wie Serotonin, Melatonin und Niacin. Es fördert den Schlaf, lindert Angstzustände, bremst den Appetit, beschleunigt die Wundheilung und Blutgerinnung.
Lysin ist besonders für Kinder und Jugendliche wichtig. Ein Mangel kann Infektionen, Wachstumsstörungen und Haarausfall auslösen und eine Schwächung des Bindegewebes. Es fördert auch die Aufnahme von Kalzium in die Knochen.
Sportler schätzen L-Arginin
Unter Sportlern, besonders Bodybuildern, ist die semi-essentielle Aminosäure L-Arginin sehr beliebt. Sie führt zu einer vermehrten Anreicherung von Stickstoffmonoxid (NO) in den Muskeln und versorgt sie besser mit Blut. Ihr werden eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Ausdauer und eine schnellere Regeneration nach dem Sport zugeschrieben. Forscher in den USA haben bei einer Studie festgestellt, dass L-Arginin die Fettmasse reduzieren kann, weil der verbesserte Aufbau von Muskulatur den Stoffwechsel anregt. Das sind sicher die Gründe, warum Kürbiskern-Protein im Sportbereich immer mehr Anwendung findet.
Superfood mit vielen Nährstoffen
Wegen all dieser super gesunden Inhaltsstoffe wird Kürbiskern-Protein heute zum Superfood gezählt. Denn außer den Aminosäuren sind noch die Vitamine A, E, und K, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Selen und Phosphor, Ballaststoffe und Enzyme enthalten. Zink, Magnesium und Mangan kommen beispielsweise in wesentlich höherer Menge vor als in Gemüse. Von Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden sind auch die ungesättigten Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren.
Powerfood für den Körper
Karriere unter den pflanzlichen Eiweißlieferanten macht Kürbiskern-Protein vor allem deswegen, weil es durch seine Zusammensetzung den Gewebe- und Muskelaufbau und die Regeneration von Muskelgewebe unterstützen und Körper und Geist mit Energie versorgen kann. Das macht es zu einem idealen Begleiter für Sportler, aber auch in der Rekonvaleszenz und für ältere Menschen. Ebenso haben die Mineralstoffe und Spurenelemente eine wichtige Funktion. Eisen ist am Sauerstofftransport im Blut und an der Sauerstoffspeicherung in den Muskeln beteiligt. Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt, den Säure-Basen-Haushalt und den Blutdruck, aktiviert Hormone und Enzyme. Magnesium ist wichtig für die Muskelkontraktion, die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen den Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit. Zudem ist es am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Genauso wie Mangan, das darüber hinaus noch Enzyme aktiviert und für die Bildung von Melanin und Dopamin notwendig ist. Auch Phosphor ist ein wichtiger Stoff für den Aufbau von Knochen und Zellwänden. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Kürbiskern-Protein die Verdauung fördern kann, weil der Ballaststoff-Anteil rund zehn Prozent beträgt.
Verwendung
Kürbiskern-Protein ist vegan, laktosefrei, glutenfrei und nussfrei und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es kann in Smoothies, Getränke und Saucen, in Müslis, Brot- und Kuchenteige, vegane Burger oder Energiekugeln gegeben werden. Da das Pulver wenig Kohlenhydrate hat, ist es ideal für die Herstellung von Low-Carb-Gerichten. Der Fettgehalt im Pulver beträgt maximal zehn Prozent, hundert Gramm haben etwas mehr als 350 Kilokalorien. Für eine ausreichende Versorgung reichen aber schon etwa 20 Gramm aus.
Kürbiskernpulver stellt eine hochwertige pflanzliche Eiweißquelle dar. Es ist vor allem bei Sportlern für den Muskelaufbau, aber auch bei Veganern, Vegetariern und Menschen mit Laktoseintoleranz, beliebt, liefern die Kerne doch pro hundert Gramm rund 60 Gramm Proteine. Eine so große Menge ist wesentlich mehr, als tierische Produkte bieten können. Die biologische Wertigkeit von Eiweiß wird anhand des Hühnereis bemessen, dem man einen Wert von 100 zugeordnet hat. Kürbiskern-Protein punktet mit einem Wert von 137. Ausschlaggebend dafür sind die enthaltenen acht essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann: Valin, Methionin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Lysin. In dem Pulver stehen sie in gut verwertbarer Form zur Verfügung, sodass es Proteinpulver aus tierischen Quellen, das viele Nachteile wie Übersäuerung des Körpers hat, ersetzen kann. Außerdem gilt es als allergenfrei.
Aminosäuren für den Muskelaufbau
Valin ist wichtig für den körpereigenen Proteinaufbau, es regt die Insulinausschüttung an und sorgt für eine schnelle Aufnahme anderer Aminosäuren in Muskeln und Leber. Methionin liefert Schwefel, auch für die Bildung der Aminosäure Cystein. Es stärkt das Immunsystem, ist gut für Haare, Nägel und Knorpel.
Leucin ist am Aufbau von Gewebe, vor allem von Muskelgewebe, beteiligt, fördert Heilungsprozesse und stellt Energie bereit. Es reguliert die Bildung von Insulin und Wachstumshormonen und senkt die Freisetzung des Stresshormons Cortisol.
Isoleucin ist ebenfalls wichtig für Muskelaufbau, Wundheilung, Regulierung des Hormonhaushalts, Stärkung des Immunsystems, Kraft und Energie. Es fördert die Ausschüttung von Insulin und anderen Hormonen.
Phenylalanin wirkt stimmungsaufhellend und gegen Depressionen und wird für die Bildung der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin genötigt.
Threonin braucht der Körper für die Bildung von Antikörpern und Immunglobulinen, Enzymen und Hormonen, es bringt bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit die Energie zurück.
Tryptophan ist die Vorstufe verschiedener Botenstoffe wie Serotonin, Melatonin und Niacin. Es fördert den Schlaf, lindert Angstzustände, bremst den Appetit, beschleunigt die Wundheilung und Blutgerinnung.
Lysin ist besonders für Kinder und Jugendliche wichtig. Ein Mangel kann Infektionen, Wachstumsstörungen und Haarausfall auslösen und eine Schwächung des Bindegewebes. Es fördert auch die Aufnahme von Kalzium in die Knochen.
Sportler schätzen L-Arginin
Unter Sportlern, besonders Bodybuildern, ist die semi-essentielle Aminosäure L-Arginin sehr beliebt. Sie führt zu einer vermehrten Anreicherung von Stickstoffmonoxid (NO) in den Muskeln und versorgt sie besser mit Blut. Ihr werden eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Ausdauer und eine schnellere Regeneration nach dem Sport zugeschrieben. Forscher in den USA haben bei einer Studie festgestellt, dass L-Arginin die Fettmasse reduzieren kann, weil der verbesserte Aufbau von Muskulatur den Stoffwechsel anregt. Das sind sicher die Gründe, warum Kürbiskern-Protein im Sportbereich immer mehr Anwendung findet.
Superfood mit vielen Nährstoffen
Wegen all dieser super gesunden Inhaltsstoffe wird Kürbiskern-Protein heute zum Superfood gezählt. Denn außer den Aminosäuren sind noch die Vitamine A, E, und K, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Selen und Phosphor, Ballaststoffe und Enzyme enthalten. Zink, Magnesium und Mangan kommen beispielsweise in wesentlich höherer Menge vor als in Gemüse. Von Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden sind auch die ungesättigten Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren.
Powerfood für den Körper
Karriere unter den pflanzlichen Eiweißlieferanten macht Kürbiskern-Protein vor allem deswegen, weil es durch seine Zusammensetzung den Gewebe- und Muskelaufbau und die Regeneration von Muskelgewebe unterstützen und Körper und Geist mit Energie versorgen kann. Das macht es zu einem idealen Begleiter für Sportler, aber auch in der Rekonvaleszenz und für ältere Menschen. Ebenso haben die Mineralstoffe und Spurenelemente eine wichtige Funktion. Eisen ist am Sauerstofftransport im Blut und an der Sauerstoffspeicherung in den Muskeln beteiligt. Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt, den Säure-Basen-Haushalt und den Blutdruck, aktiviert Hormone und Enzyme. Magnesium ist wichtig für die Muskelkontraktion, die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen den Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit. Zudem ist es am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Genauso wie Mangan, das darüber hinaus noch Enzyme aktiviert und für die Bildung von Melanin und Dopamin notwendig ist. Auch Phosphor ist ein wichtiger Stoff für den Aufbau von Knochen und Zellwänden. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Kürbiskern-Protein die Verdauung fördern kann, weil der Ballaststoff-Anteil rund zehn Prozent beträgt.
Verwendung
Kürbiskern-Protein ist vegan, laktosefrei, glutenfrei und nussfrei und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es kann in Smoothies, Getränke und Saucen, in Müslis, Brot- und Kuchenteige, vegane Burger oder Energiekugeln gegeben werden. Da das Pulver wenig Kohlenhydrate hat, ist es ideal für die Herstellung von Low-Carb-Gerichten. Der Fettgehalt im Pulver beträgt maximal zehn Prozent, hundert Gramm haben etwas mehr als 350 Kilokalorien. Für eine ausreichende Versorgung reichen aber schon etwa 20 Gramm aus.
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Moringa Oleifera Blattpulver: Naturjuwel aus dem Himalaya
Vereinzelt kreiert die Natur fantastische „Apotheken“-Bäume. Dazu gehört nicht nur der Baobab-Baum aus den Savannen Afrikas (s. Bericht „Baobab: neue alte Heilkraft aus Afrika“). Auch auf dem indischen Subkontinent am Fuße des Himalaya gedeiht so ein Wunderbaum: die Moringa Oleifera. Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Bennuss-Gewächse. Seit Jahrtausenden sammelte sich um dieses Naturjuwel das empirische Heilwissen der ayurvedischen Heilkunst. Der Moringa-Baum dient dem Menschen nicht nur als gesundmachender Alleskönner. Mit all seinen Bestandteilen aus Blüte, Wurzel, Samen, Blatt und Rinde beschenkt uns der Meerrettichbaum – so nennt man ihn in Europa – in allen Lebensbereichen mit Lebens-, Genuss- und Pflegemitteln.
Ein kleiner Überblick – Moringa Blätter, Samen und Öl
Die Moringa enthält über 90 Nährstoffe, Vitamine, Proteine, Aminosäuren, Mikronährstoffe, Bitter- und Schleimstoffe und über 46 Antioxidantien. Sie hat eine hohe Bioverfügbarkeit und gilt als vollwertiges Nahrungsmittel. Die Moringa-Blätter sind ein natürliches, außergewöhnlich vielseitiges und reichhaltiges Vitamin- und Mineralstoffkonzentrat. Sie allein enthalten bereits 18 von 20 bekannten essentiellen Aminosäuren. Die Samen dienen als naturheilkundliches Nahrungsmittel und liefern ein hochwertiges Öl.
Erst jüngst entdeckte Moringa-Besonderheit: der hoher Zeatin-Anteil
Moringa-Blätter vereinen etwa den 1000-fachen Anteil an Zeatin gewöhnlicher Pflanzen. Zeatin, ein Stoff aus der Gruppe der Zytokinine (kytos = Zelle, kinesis = Bewegung), ist also ein Phyto-Hormon.
In menschlichen Organzellen fungiert Zeatin wie ein wohlwollender Türöffner: Es begleitet Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren zu den Wirkorten der Zellen; es ist ein wichtiger Regulationsfaktor und ein starkes Antioxidans, also zellschützend und zellregenerierend. Daher wird auch ein positiver Einfluss auf das Anti-Aging der Haut und das Haarwachstum vermutet.
Einige der essentiellen Mineralien der Moringa
Moringa ist eine der reichsten Quellen an Calcium und kann helfen, der Osteoporose im Alter vorzubeugen und Knochen wie Zähne zu stärken. Ebenso außergewöhnlich ist der hohe Gehalt an Mangan, das u.a. für gesunde Gelenke und Knochen wichtig ist und auch Chrom spielt im Stoffwechsel und bei Stressbelastung eine zentrale Rolle. Moringa kann die Bildung von Hämoglobin (Blutfarbstoff) und Myoglobin (Muskelprotein) fördern, das den Sauerstoff ins Blut und den Muskel trägt. Durch den vermehrten Anteil an Eisen kann das Immunsystem unterstützt werden. Es hilft die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern und ermöglicht die stete Sauerstoffversorgung des Gehirns. Enthaltenes Zink kann entzündungshemmend wirken.
Das herausragende Spurenelement Bor
Im Gehirn ist Bor mit einem Anteil von 200 bis 500 µg das meist vorhandene Spurenelement (s. Bericht „Bor: verkannter Genius der Elemente“). Zur Prävention von degenerativen Prozessen im Gehirn könnte Bor eine wichtige Rolle spielen. Möglich, dass auch Spuren von Bor Einfluss auf den Knochenstoffwechsel haben. Der Baustein Bor kann unterstützen die Teilungsrate von Zellen ohne Differenzierung zu hemmen und kann helfen radioaktive Strahlung zu absorbieren. Neue Forschungen zeigen, dass Gaben von drei Milligramm Bor pro Tag innerhalb von einer Woche den Calciumverlust um 40% ausgleicht. Das ist eine wichtige Erkenntnis für Menschen, die an Osteoporose leiden.
Elementares Bor wäre allerdings giftig. Als Nahrungsergänzung eignen sich daher nur Pflanzen mit hohem Borgehalt – allen voran Moringa-Blätter, die mit 31 Milligramm je 100 Gramm den höchsten Gehalt besitzen.
Genügend Bor im Boden ist entscheidend
Moringa ist nicht gleich Moringa. Für ihren Borgehalt ist es nicht unwesentlich, auf welchem Boden die Moringa-Pflanze heranwächst. Das angebotene Produkt von ERASVITAL® entspricht dieser Anforderung. Die Moringa gedeiht auf ehemaligen Vulkanböden (30 bis 80 mg/kg Bor) in Sri Lanka.
Für Veganer ist das Moringa-Blattpulver eine ideale Nahrungsergänzung
Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, fragen sich wie sie ihren Protein-, Calcium- und Eisenbedarf decken, da sie ja komplett auf tierische Produkte verzichten. Hier bietet die Moringa-Pflanze all jene Stoffe, die sonst bei einer möglichen Mangelerscheinung fehlen. Bereits die Inhaltsstoffe der Blätter können dieses Problem lösen, denn sie enthalten mehr Proteine als Eier oder Joghurt, deutlich mehr Eisen als Spinat und übertreffen den Calciumgehalt von Milch um ein Vielfaches.
In jedem Lebensalter ist Moringa ein Gewinn
Für Säuglinge und Kinder ist eine Ernährung mit Moringa vorteilhaft, da sich die zahlreich enthaltenen Nähr- und Aufbaustoffe positiv auf das Wachstum und besonders die Entwicklung der Hirn- und Nervenzellen auswirken können. Zudem unterstützt der hohe Anteil an Vitamin C das Immunsystem der Kinder.
Leistungssportler richten ihr Augenmerk auf eine ausgewogene Ernährung. Sie haben einen besonderen Bedarf an Nähr- und Vitalstoffen. Moringa bietet ihnen essentielle Vitamine, Mineralstoffe und Proteine in ausreichender Form. So bleiben sie auf ganz natürlichem Wege besonders leistungsfähig. Das liegt am hohen Anteil an Eisen und den Vitaminen A und C in Moringa. Diese unterstützen die Sauerstoffversorgung im Blut und einen stabilen Kreislauf. Außerdem können die zahlreichen Aminosäuren neben der Fülle an Calcium den Muskelaufbau positiv beeinflussen. Antioxidantien schützen das Zellgewebe zusätzlich bei erhöhter körperlicher Anstrengung.
Auch für ältere Menschen empfehlen sich Moringa-Gaben, um auch im hohen Alter noch fit und vital zu bleiben. Vielen Altersbeschwerden kann man durch eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung vorbeugen. Die Blätter der Moringa Oleifera dienen hier als optimale Versorgungsquelle für alle Vitalstoffe, die das Alter benötigt.
Verzehrempfehlung: Zur Nahrungsergänzung 1 bis 3 Teelöffel Blattpulver geeigneten Speisen wie z.B. (pflanzlichem) Joghurt, Müsli, Salaten, Dips ... zufügen. Ideal auch in grünen Smoothies.
Vereinzelt kreiert die Natur fantastische „Apotheken“-Bäume. Dazu gehört nicht nur der Baobab-Baum aus den Savannen Afrikas (s. Bericht „Baobab: neue alte Heilkraft aus Afrika“). Auch auf dem indischen Subkontinent am Fuße des Himalaya gedeiht so ein Wunderbaum: die Moringa Oleifera. Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Bennuss-Gewächse. Seit Jahrtausenden sammelte sich um dieses Naturjuwel das empirische Heilwissen der ayurvedischen Heilkunst. Der Moringa-Baum dient dem Menschen nicht nur als gesundmachender Alleskönner. Mit all seinen Bestandteilen aus Blüte, Wurzel, Samen, Blatt und Rinde beschenkt uns der Meerrettichbaum – so nennt man ihn in Europa – in allen Lebensbereichen mit Lebens-, Genuss- und Pflegemitteln.
Ein kleiner Überblick – Moringa Blätter, Samen und Öl
Die Moringa enthält über 90 Nährstoffe, Vitamine, Proteine, Aminosäuren, Mikronährstoffe, Bitter- und Schleimstoffe und über 46 Antioxidantien. Sie hat eine hohe Bioverfügbarkeit und gilt als vollwertiges Nahrungsmittel. Die Moringa-Blätter sind ein natürliches, außergewöhnlich vielseitiges und reichhaltiges Vitamin- und Mineralstoffkonzentrat. Sie allein enthalten bereits 18 von 20 bekannten essentiellen Aminosäuren. Die Samen dienen als naturheilkundliches Nahrungsmittel und liefern ein hochwertiges Öl.
Erst jüngst entdeckte Moringa-Besonderheit: der hoher Zeatin-Anteil
Moringa-Blätter vereinen etwa den 1000-fachen Anteil an Zeatin gewöhnlicher Pflanzen. Zeatin, ein Stoff aus der Gruppe der Zytokinine (kytos = Zelle, kinesis = Bewegung), ist also ein Phyto-Hormon.
In menschlichen Organzellen fungiert Zeatin wie ein wohlwollender Türöffner: Es begleitet Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren zu den Wirkorten der Zellen; es ist ein wichtiger Regulationsfaktor und ein starkes Antioxidans, also zellschützend und zellregenerierend. Daher wird auch ein positiver Einfluss auf das Anti-Aging der Haut und das Haarwachstum vermutet.
Einige der essentiellen Mineralien der Moringa
Moringa ist eine der reichsten Quellen an Calcium und kann helfen, der Osteoporose im Alter vorzubeugen und Knochen wie Zähne zu stärken. Ebenso außergewöhnlich ist der hohe Gehalt an Mangan, das u.a. für gesunde Gelenke und Knochen wichtig ist und auch Chrom spielt im Stoffwechsel und bei Stressbelastung eine zentrale Rolle. Moringa kann die Bildung von Hämoglobin (Blutfarbstoff) und Myoglobin (Muskelprotein) fördern, das den Sauerstoff ins Blut und den Muskel trägt. Durch den vermehrten Anteil an Eisen kann das Immunsystem unterstützt werden. Es hilft die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern und ermöglicht die stete Sauerstoffversorgung des Gehirns. Enthaltenes Zink kann entzündungshemmend wirken.
Das herausragende Spurenelement Bor
Im Gehirn ist Bor mit einem Anteil von 200 bis 500 µg das meist vorhandene Spurenelement (s. Bericht „Bor: verkannter Genius der Elemente“). Zur Prävention von degenerativen Prozessen im Gehirn könnte Bor eine wichtige Rolle spielen. Möglich, dass auch Spuren von Bor Einfluss auf den Knochenstoffwechsel haben. Der Baustein Bor kann unterstützen die Teilungsrate von Zellen ohne Differenzierung zu hemmen und kann helfen radioaktive Strahlung zu absorbieren. Neue Forschungen zeigen, dass Gaben von drei Milligramm Bor pro Tag innerhalb von einer Woche den Calciumverlust um 40% ausgleicht. Das ist eine wichtige Erkenntnis für Menschen, die an Osteoporose leiden.
Elementares Bor wäre allerdings giftig. Als Nahrungsergänzung eignen sich daher nur Pflanzen mit hohem Borgehalt – allen voran Moringa-Blätter, die mit 31 Milligramm je 100 Gramm den höchsten Gehalt besitzen.
Genügend Bor im Boden ist entscheidend
Moringa ist nicht gleich Moringa. Für ihren Borgehalt ist es nicht unwesentlich, auf welchem Boden die Moringa-Pflanze heranwächst. Das angebotene Produkt von ERASVITAL® entspricht dieser Anforderung. Die Moringa gedeiht auf ehemaligen Vulkanböden (30 bis 80 mg/kg Bor) in Sri Lanka.
Für Veganer ist das Moringa-Blattpulver eine ideale Nahrungsergänzung
Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, fragen sich wie sie ihren Protein-, Calcium- und Eisenbedarf decken, da sie ja komplett auf tierische Produkte verzichten. Hier bietet die Moringa-Pflanze all jene Stoffe, die sonst bei einer möglichen Mangelerscheinung fehlen. Bereits die Inhaltsstoffe der Blätter können dieses Problem lösen, denn sie enthalten mehr Proteine als Eier oder Joghurt, deutlich mehr Eisen als Spinat und übertreffen den Calciumgehalt von Milch um ein Vielfaches.
In jedem Lebensalter ist Moringa ein Gewinn
Für Säuglinge und Kinder ist eine Ernährung mit Moringa vorteilhaft, da sich die zahlreich enthaltenen Nähr- und Aufbaustoffe positiv auf das Wachstum und besonders die Entwicklung der Hirn- und Nervenzellen auswirken können. Zudem unterstützt der hohe Anteil an Vitamin C das Immunsystem der Kinder.
Leistungssportler richten ihr Augenmerk auf eine ausgewogene Ernährung. Sie haben einen besonderen Bedarf an Nähr- und Vitalstoffen. Moringa bietet ihnen essentielle Vitamine, Mineralstoffe und Proteine in ausreichender Form. So bleiben sie auf ganz natürlichem Wege besonders leistungsfähig. Das liegt am hohen Anteil an Eisen und den Vitaminen A und C in Moringa. Diese unterstützen die Sauerstoffversorgung im Blut und einen stabilen Kreislauf. Außerdem können die zahlreichen Aminosäuren neben der Fülle an Calcium den Muskelaufbau positiv beeinflussen. Antioxidantien schützen das Zellgewebe zusätzlich bei erhöhter körperlicher Anstrengung.
Auch für ältere Menschen empfehlen sich Moringa-Gaben, um auch im hohen Alter noch fit und vital zu bleiben. Vielen Altersbeschwerden kann man durch eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung vorbeugen. Die Blätter der Moringa Oleifera dienen hier als optimale Versorgungsquelle für alle Vitalstoffe, die das Alter benötigt.
Verzehrempfehlung: Zur Nahrungsergänzung 1 bis 3 Teelöffel Blattpulver geeigneten Speisen wie z.B. (pflanzlichem) Joghurt, Müsli, Salaten, Dips ... zufügen. Ideal auch in grünen Smoothies.
In der chinesischen Medizin wird Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis) schon sehr lange verwendet. Es heißt dort „huang qin“ und soll im ältesten chinesischen Buch über Ackerbau und Heilpflanzen, das vor über 2000 Jahren verfasst wurde, erwähnt worden sein. Das Buch ist nicht mehr vorhanden, doch noch heute gehört Baikal-Helmkraut in China zu den am meisten verwendeten Pflanzen. In Europa ist es seit dem 18. Jahrhundert eine beliebte lang blühende Zierpflanze in botanischen und heimischen Gärten. Als Heilpflanze kennt man sie noch wenig, was sich aufgrund moderner wissenschaftlicher Forschung gerade ändert. Besonders die Wirkungen von Baikalin werden intensiv untersucht.
Deutscher Botaniker entdeckt Helmkraut in Russland
Baikal-Helmkraut gehört zur Familie der Lippenblütler und ist eine krautige Pflanze, die 20 bis 60 Zentimeter hoch wird und schöne blaue, etwa drei Zentimeter lange Blüten trägt. Sie ist ursprünglich in Sibirien und der Mongolei heimisch und hat sich nach Korea, Japan, Indien und China verbreitet. Helmkraut besiedelt Graslandschaften, Steppen, Kulturland und Eichenwälder.
Von seinem Vorkommen in der Gegend um den Baikalsee hat das Kraut seinen Namen. Dorthin gelangte im 18. Jahrhundert der deutsche Apotheker, Botaniker und Forschungsreisende Johann Gottlieb Georgi. In seinem 1775 erschienenen Buch „Bemerkungen einer Reise im Russischen Reich im Jahre 1772“ hat er Baikal-Helmkraut zum ersten Mal ausführlich botanisch beschrieben. Es wird deshalb auch Scutellaria baicalensis Georgi genannt. Die Gattung der Helmkräuter, Scutellaria, hatte der schwedische Naturforscher Carl von Linné schon 1753 bestimmt und innerhalb der Lippenblütler eingeordnet. Der schildförmige Fortsatz auf dem Blütenkelch führte zum Namen Helmkräuter.
Wirksame Flavonoide in den Wurzeln
Baikal-Helmkraut enthält viele Wirksubstanzen, besonders in den Wurzeln, aus denen ein Extrakt gewonnen werden kann. Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Krauts sind die Flavonoide Scutellarin, Baicalin, Wogonin sowie ätherische Öle, Gerbstoffe und Harze. Ein Extrakt sollte mindestens 90% Baicalin enthalten, damit er heilend und vorbeugend seine volle Kraft entfalten kann
Scutellarin ist ein gelber Pflanzenfarbstoff. Die Substanz hat ähnliche Eigenschaften wie Baldrian, weshalb Baikal-Helmkraut in Asien traditionell bei innerer Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und Ängsten verabreicht wird.
Wogonin hat entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften. Im Labor hat es deutlich den Vorgang des Zelltods von Krebszellen beschleunigt.
Baicalin ist ebenfalls ein gelber Pflanzenfarbstoff in der Wurzel des Krauts. Ihm haben die Forscher besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Antioxidative Eigenschaften
Bei Laborexperimenten wurde eine antioxidative Wirkung von Baicalin auf frei Radikale in den Zellen von Fadenwürmern nachgewiesen. Die Tiere wurden resistenter gegen oxidativen Stress und lebten länger. Auch Fruchtfliegen hatten eine längere Lebensdauer durch Baicalin. Die Forscher untersuchten daraufhin die Anwendungsmöglichkeit von Baikalin-Extrakt bei neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs und bemerkten einen Schutz von Nervenzellen und eine Hemmung des Wachstums von Krebszellen.
In weiteren Versuchen wurden vorbeugende Effekte gegenüber Morbus Alzheimer entdeckt. Für den Menschen bedeutet das nach Ansicht der Forscher, dass der Extrakt ein Therapeutikum bei dieser Erkrankung sein könnte. Weitere Eigenschaft des Extrakts sollen die Förderung des Haarwachstums sein, indem er auf das Wachstum der Haarfollikel wirkt, sowie eine beruhigende Wirkung auf die Haut bei Akne und Schuppenflechte.
Traditionelle Anwendungen in TCM und Ayurveda
In beiden Heilkunden steht die Nervenstärkung ganz oben auf der Indikationsliste. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Baikal-Helmkraut zudem entgiftende, harntreibende, antibakterielle, krampflösende, und verdauungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Es soll die Leber anregen, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken, Feuchtigkeit aus- und Hitze ableiten. Ferner gilt es als hilfreich bei Darmentzündungen, Durchfall, Atem- und Harnwegserkrankungen, Rheuma, Gelbsucht, Blutungen und drohender Fehlgeburt. Auch im indischen Ayurveda gehört Helmkraut zu den wichtigsten Pflanzen. Indikationen sind Schlaflosigkeit, Zittern, Neuralgien, hoher Blutdruck, Krämpfe, Arthritis und nervöse Kopfschmerzen.
Gegen Fieber, Entzündungen und Schmerzen
In der Naturheilkunde sind noch zahlreiche andere Beschwerden bekannt, bei denen Baikal-Helmkraut, vor allem in Form eines Baikalin-Extrakts, helfen kann. Genannt werden Ein- und Durchschlafstörungen, Angststörungen, Panikattacken, Gedächtnisprobleme und Herzschwäche.
Vor allem aber bei Entzündungen kann Baikalin das Mittel der Wahl sein. Dabei muss es sich nicht nur um deutlich sichtbare und spürbare Entzündungen handeln, sondern auch um chronisch vorhandene latente Entzündungen, die oft unbemerkt bleiben und viele Krankheiten begünstigen. Wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eignet sich Baikalin-Extrakt zur Linderung von Gelenkentzündungen und -schmerzen. Ebenso lassen sich Entzündungen der Atemwege positiv beeinflussen. Das bekommt in der heutigen Zeit eine besondere Bedeutung.
Antiviral und Immunsystem stärkend
Die Naturheilkunde weiß schon lange, dass es in bestimmten Lebenssituationen, bei Grippewellen oder Epidemien wichtig ist, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken, um gesund zu bleiben oder schneller wieder gesund zu werden. Am besten mit der Kraft der Natur und dazu eignen sich zahlreiche Pflanzen.
Auch Baikal-Helmkraut weist antivirale und immunstärkende Eigenschaften auf. Man findet Informationen, dass diese Pflanze sich schon bei der schweren Atemwegserkrankung Sars-1 in den Jahren 2002/2003 in China bewährt haben soll. Laut verschiedener Forschungen ist Baikalin in der Lage, die Verschmelzung von Virus und Zelle und damit die Verbreitung der Viren zu hemmen. Außerdem soll es die eigene Abwehr des Menschen stärken. Die neuen Viren SARS-CoV-2, die die Lungenkrankheit Covid-19 hervorrufen, werden der gleichen Viren-Gruppe zugerechnet. Auch deshalb rückt Baikal-Helmkraut vermehrt in den Fokus der Forschung. Es könnte die Abwehrkräfte so stärken, dass man besser vor viralen Erkrankungen geschützt ist.
Deutscher Botaniker entdeckt Helmkraut in Russland
Baikal-Helmkraut gehört zur Familie der Lippenblütler und ist eine krautige Pflanze, die 20 bis 60 Zentimeter hoch wird und schöne blaue, etwa drei Zentimeter lange Blüten trägt. Sie ist ursprünglich in Sibirien und der Mongolei heimisch und hat sich nach Korea, Japan, Indien und China verbreitet. Helmkraut besiedelt Graslandschaften, Steppen, Kulturland und Eichenwälder.
Von seinem Vorkommen in der Gegend um den Baikalsee hat das Kraut seinen Namen. Dorthin gelangte im 18. Jahrhundert der deutsche Apotheker, Botaniker und Forschungsreisende Johann Gottlieb Georgi. In seinem 1775 erschienenen Buch „Bemerkungen einer Reise im Russischen Reich im Jahre 1772“ hat er Baikal-Helmkraut zum ersten Mal ausführlich botanisch beschrieben. Es wird deshalb auch Scutellaria baicalensis Georgi genannt. Die Gattung der Helmkräuter, Scutellaria, hatte der schwedische Naturforscher Carl von Linné schon 1753 bestimmt und innerhalb der Lippenblütler eingeordnet. Der schildförmige Fortsatz auf dem Blütenkelch führte zum Namen Helmkräuter.
Wirksame Flavonoide in den Wurzeln
Baikal-Helmkraut enthält viele Wirksubstanzen, besonders in den Wurzeln, aus denen ein Extrakt gewonnen werden kann. Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Krauts sind die Flavonoide Scutellarin, Baicalin, Wogonin sowie ätherische Öle, Gerbstoffe und Harze. Ein Extrakt sollte mindestens 90% Baicalin enthalten, damit er heilend und vorbeugend seine volle Kraft entfalten kann
Scutellarin ist ein gelber Pflanzenfarbstoff. Die Substanz hat ähnliche Eigenschaften wie Baldrian, weshalb Baikal-Helmkraut in Asien traditionell bei innerer Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und Ängsten verabreicht wird.
Wogonin hat entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften. Im Labor hat es deutlich den Vorgang des Zelltods von Krebszellen beschleunigt.
Baicalin ist ebenfalls ein gelber Pflanzenfarbstoff in der Wurzel des Krauts. Ihm haben die Forscher besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Antioxidative Eigenschaften
Bei Laborexperimenten wurde eine antioxidative Wirkung von Baicalin auf frei Radikale in den Zellen von Fadenwürmern nachgewiesen. Die Tiere wurden resistenter gegen oxidativen Stress und lebten länger. Auch Fruchtfliegen hatten eine längere Lebensdauer durch Baicalin. Die Forscher untersuchten daraufhin die Anwendungsmöglichkeit von Baikalin-Extrakt bei neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs und bemerkten einen Schutz von Nervenzellen und eine Hemmung des Wachstums von Krebszellen.
In weiteren Versuchen wurden vorbeugende Effekte gegenüber Morbus Alzheimer entdeckt. Für den Menschen bedeutet das nach Ansicht der Forscher, dass der Extrakt ein Therapeutikum bei dieser Erkrankung sein könnte. Weitere Eigenschaft des Extrakts sollen die Förderung des Haarwachstums sein, indem er auf das Wachstum der Haarfollikel wirkt, sowie eine beruhigende Wirkung auf die Haut bei Akne und Schuppenflechte.
Traditionelle Anwendungen in TCM und Ayurveda
In beiden Heilkunden steht die Nervenstärkung ganz oben auf der Indikationsliste. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Baikal-Helmkraut zudem entgiftende, harntreibende, antibakterielle, krampflösende, und verdauungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Es soll die Leber anregen, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken, Feuchtigkeit aus- und Hitze ableiten. Ferner gilt es als hilfreich bei Darmentzündungen, Durchfall, Atem- und Harnwegserkrankungen, Rheuma, Gelbsucht, Blutungen und drohender Fehlgeburt. Auch im indischen Ayurveda gehört Helmkraut zu den wichtigsten Pflanzen. Indikationen sind Schlaflosigkeit, Zittern, Neuralgien, hoher Blutdruck, Krämpfe, Arthritis und nervöse Kopfschmerzen.
Gegen Fieber, Entzündungen und Schmerzen
In der Naturheilkunde sind noch zahlreiche andere Beschwerden bekannt, bei denen Baikal-Helmkraut, vor allem in Form eines Baikalin-Extrakts, helfen kann. Genannt werden Ein- und Durchschlafstörungen, Angststörungen, Panikattacken, Gedächtnisprobleme und Herzschwäche.
Vor allem aber bei Entzündungen kann Baikalin das Mittel der Wahl sein. Dabei muss es sich nicht nur um deutlich sichtbare und spürbare Entzündungen handeln, sondern auch um chronisch vorhandene latente Entzündungen, die oft unbemerkt bleiben und viele Krankheiten begünstigen. Wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eignet sich Baikalin-Extrakt zur Linderung von Gelenkentzündungen und -schmerzen. Ebenso lassen sich Entzündungen der Atemwege positiv beeinflussen. Das bekommt in der heutigen Zeit eine besondere Bedeutung.
Antiviral und Immunsystem stärkend
Die Naturheilkunde weiß schon lange, dass es in bestimmten Lebenssituationen, bei Grippewellen oder Epidemien wichtig ist, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken, um gesund zu bleiben oder schneller wieder gesund zu werden. Am besten mit der Kraft der Natur und dazu eignen sich zahlreiche Pflanzen.
Auch Baikal-Helmkraut weist antivirale und immunstärkende Eigenschaften auf. Man findet Informationen, dass diese Pflanze sich schon bei der schweren Atemwegserkrankung Sars-1 in den Jahren 2002/2003 in China bewährt haben soll. Laut verschiedener Forschungen ist Baikalin in der Lage, die Verschmelzung von Virus und Zelle und damit die Verbreitung der Viren zu hemmen. Außerdem soll es die eigene Abwehr des Menschen stärken. Die neuen Viren SARS-CoV-2, die die Lungenkrankheit Covid-19 hervorrufen, werden der gleichen Viren-Gruppe zugerechnet. Auch deshalb rückt Baikal-Helmkraut vermehrt in den Fokus der Forschung. Es könnte die Abwehrkräfte so stärken, dass man besser vor viralen Erkrankungen geschützt ist.
Das Quercetin ist ein Flavonol der Familie der Flavonoide, Phenolverbindungen, die den Blumen, den Früchten und den Gemüsen ihre Farbe verleihen.
Es sind jedoch nicht alle Quercetinquellen gleichwertig. Unser Quercetin, mit einer hohen Bioverfügbakreit, stammt aus der Blume Sophora japonica und enthält 95 % reines Quercetin. Es enthält 98% wasserfreies Quercetin in einer großen Reinheit (garantiert ohne Schwermetalle) durch seine exklusiven und patentierten Extraktions- und Reinigungsverfahren. Die Assimilation von Quercetin findet im Dünndarm und im Dickdarm statt. Der plasmatische Höchstwert tritt im allgemeinen zwischen fünf und acht Stunden nach der Absorption ein und ein Andauern dieser Werte wird zwischen 24 bis 36 Stunden beobachtet.
Trotz der großen Anzahl der Studien, die über das Quercetin durchgeführt wurden, wurden alle seine Eigenschaften nicht vollständig erfasst. Die Gesamtheit der realisierten Forschungsarbeiten hat es bis zum heutigen Tage jedoch ermöglicht, die ausgezeichneten positiven Effekte einer Supplementation hervorzuheben.
Ein sehr gutes Antioxidans
Seid über 30 Jahren wird Quercetin als Antioxidans benutzt, um die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Nahrungsmitteln und bei Allergien der Atmungsorgane zu stärken.
Als Antioxidans kann es Zellen und Organe – unter anderem auch die Augen – vor oxidativen Schäden schützen. Zudem entdeckten Forscher eine spezifische Synergie mit Vitamin C, denn Quercetin und Vitamin C schützen und erneuern sich gegenseitig. Quercetin ist 400mal leistungsfähiger als das Antioxidans Vitamin E, was neue wissenschaftliche Studien bestätigen.
Ein natürliches Antihistaminikum
Quercetin greift in die verschiedenen allergischen Phänomene ein: Asthma, Niesen, Juckreiz, Heuschnupfen, Ekzeme, Urtikaria und allergische Nasenschleimhautentzündungen. Das Quercetin ist laut verschiedenen Studien wirksam bei der Stabilisierung der Mastzellmembranen, die für die Freisetzung von Histamin verantwortlich sind. Es wirkt direkt auf die Quelle der allergischen Reaktionen und der ihnen assoziierten Symptome, indem es so die Degranulation dieser Zellen verringert.
Entzündungshemmende Wirkungen
Das Quercetin ist mit entzündungshemmenden Eigenschaften ab 1.000 mg täglich, über den ganzen Tag verteilt, ausgestattet. Diese starke entzündungshemmende Wirkung wird hauptsächlich durch die Hemmung des NF-kappaB Weges ausgeübt, ein Protein, das eine wesentliche Rolle bei der Kontrolle der Expression der Gene, die die entzündungsfördernden Zytokine verschlüsseln, spielt.
Seine offensichtlichsten Effekte betreffen die chronische Inflammation der Prostata oder die der Harnwege (Interstitielle Cystitis). Eine Studie im Doppelblindversuch hat signalisiert, dass die Einnahme von Quercetin dazu in der Lage ist, auf deutliche Weise die Symptome, die mit der chronischen Inflammation der Prostata verbunden sind, zu lindern. Eine Prostatitis, bakteriellen Ursprungs kann manchmal chronifizieren. Im Rahmen dieser Forschung haben 15 Männer, die unter chronischer bakterieller Prostatitis litten oder nicht, 500 mg Quercetin zweimal täglich eingenommen. Am Ende eines Monats haben zwei Drittel dieser Männer eine Reduzierung um mindestens 25% ihrer Beschwerden festgestellt, während nur 20% der Männer der Kontrollgruppe eine solche Linderung erfahren haben.
Ein weiterer Bericht zeigt auf, dass bereits zwei bis drei Tage 750mg Quercetin pro Tag genügten, um die Schmerzen von Arthritis zu lindern.
Ein sehr wirksamer Schutz des kardiovaskulären Systems
Studien, die mit dem Menschen in Finnland durchgeführt wurden, haben die positiven Effekte der Supplementation mit Quercetin bei der Prävention von koronaren Störungen und die Reduzierung des prozentualen Anteils an Schlaganfällen unter Beweis gestellt. Beim Tier haben
die in-vitro-Versuche einen schützenden Effekt gegen die kardiovaskulären Erkrankungen gezeigt und klinische Studien bestätigten seinen blutdrucksenkenden Effekt.
Außerdem verringert es bei den Personen, die Übergewicht haben, die LDL-Cholesterinwerte und hemmt die Aggregation der Blutplättchen.
Eine mögliche Waffe gegen den Krebs
Laut amerikanischen und finnländischen Studien besitzt Quercetin spezifische Eigenschaften bei der Hemmung von Pankreas- und Leberkrebs, indem es die Apoptose der Krebszellen hervorruft. Außerdem hat die American Cancer Society über eine Humanstudie berichtet, dass durch die Verbindung von Quercetin und Curmin die Größe und Menge von Rektaltumoren verringert wurde.
Andere Forschungsarbeiten überprüfen derzeit, ob diese Eigenschaften gegen den Rektalkrebsrebs imstande sind, auch auf andere Formen ausgeweitet zu werden.
Ein ausgezeichnetes Anti-Aging Mittel
In Russland wird das Quercetin als eine sehr wichtige Anti-Aging Substanz, die als “Russian Rejuvenator” bezeichnet wird, betrachtet. Es könnte in der Tat einen Effekt auf die Langlebigkeit haben, indem es einerseits die Einwirkung von einer bestimmten Anzahl von chronischen Krankheiten reduziert und andererseits einen direkten Effekt auf die Lebensdauer hat, zumindest auf die Versuchsorganismen, wie es mehrere Studien bewiesen haben. Eine portugiesische Studie ist zu der Schlußfolgerung gekommen, dass die Lebenserwartung von Hefezellen in Kultur um 60% erhöht werden konnte und ein Team von deutschen Biologen hat unter Beweis gestellt, dass die Verabreichung von Nahrung reich an Flavonoiden, darunter das Quercetin, an den Fadenwurm C. elegans seine Gesundheit und seine globale Langlebigkeit verbessert hat, sicherlich durch die Aktivierung einer Gesamtheit von vier spezifischen Genen.Andere Forscher haben ebenfalls darauf hingewiesen, dass es bestimmte Effekte der Kalorieneinschränkung auf die Lebensdauer imitieren könnte, so wie es das Resveratrol macht.
Sehr nützlich bei den Sportlern
Sportler, die länger anhaltenden Anstrengungen unterlegen sind, erhöhen deutlich ihren oxidativen Stress, die Inflammation und die immunitären Dysfunktionen. Die Einnahme von Quercetin wird es folglich ermöglichen, die negativen Effekte einer unterstützenden körperlichen Aktivität einzuschränken, indem die Marker der Inflammation des oxidativen Stress gesenkt werden.
Andererseits haben Studien im Doppelblindversuch gezeigt, die mit Radfahrern, die eine dreißig Kilometer lange Bergstrecke absolviert haben, durchgeführt wurden, dass eine Supplementation mit Quercetin über einen Zeitraum von drei Wochen es ermöglicht hat, ihre “Chronos” um ungefähr 3,1% zu verbessern, was beachtlich ist, wenn man berücksichtigt, dass dieser Typ von Ergebnissen im allgemeinen durch Doping oder von Athleten, die in Hochlagen leben, erzielt wird. Eine andere Studie hat auch den Effekt einer Supplementation von 1.000 mg Quercetin über einen Zeitraum von 14 Tagen auf die gegen die Uhr Übungen, die auf dem Laufband durchgeführt werden, untersucht und die Ergebnisse zeigen eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit um 2,9%.
Außerdem ermöglicht es das Quercetin, das Auftreten von Atemwegsinfektionen (zum Beispiel Erkältungs- oder Grippevirus), die man sich nach intensiven körperlichen Anstrengungen zuziehen kann, zu reduzieren.
Sicherheit in der Verwendung
Eine vollständige nochmalige Durchsicht aller Studien, die über die Toxizität und die Karzinogenizität durchgeführt wurden, hat sich als negativ herausgestellt und die über die Entwicklung und die Reproduktion hat auch keinen schädlichen Effekt gezeigt. Da das Quercetin jedoch die Bioverfügbarkeit des “Cyclosporin” verändert, ein immunsuppressives Medikament, das präventiv verwendet wird, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu vermeiden, ist es wünschenswert, es nicht in diesem Fall zu verwenden.
Es sind jedoch nicht alle Quercetinquellen gleichwertig. Unser Quercetin, mit einer hohen Bioverfügbakreit, stammt aus der Blume Sophora japonica und enthält 95 % reines Quercetin. Es enthält 98% wasserfreies Quercetin in einer großen Reinheit (garantiert ohne Schwermetalle) durch seine exklusiven und patentierten Extraktions- und Reinigungsverfahren. Die Assimilation von Quercetin findet im Dünndarm und im Dickdarm statt. Der plasmatische Höchstwert tritt im allgemeinen zwischen fünf und acht Stunden nach der Absorption ein und ein Andauern dieser Werte wird zwischen 24 bis 36 Stunden beobachtet.
Trotz der großen Anzahl der Studien, die über das Quercetin durchgeführt wurden, wurden alle seine Eigenschaften nicht vollständig erfasst. Die Gesamtheit der realisierten Forschungsarbeiten hat es bis zum heutigen Tage jedoch ermöglicht, die ausgezeichneten positiven Effekte einer Supplementation hervorzuheben.
Ein sehr gutes Antioxidans
Seid über 30 Jahren wird Quercetin als Antioxidans benutzt, um die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Nahrungsmitteln und bei Allergien der Atmungsorgane zu stärken.
Als Antioxidans kann es Zellen und Organe – unter anderem auch die Augen – vor oxidativen Schäden schützen. Zudem entdeckten Forscher eine spezifische Synergie mit Vitamin C, denn Quercetin und Vitamin C schützen und erneuern sich gegenseitig. Quercetin ist 400mal leistungsfähiger als das Antioxidans Vitamin E, was neue wissenschaftliche Studien bestätigen.
Ein natürliches Antihistaminikum
Quercetin greift in die verschiedenen allergischen Phänomene ein: Asthma, Niesen, Juckreiz, Heuschnupfen, Ekzeme, Urtikaria und allergische Nasenschleimhautentzündungen. Das Quercetin ist laut verschiedenen Studien wirksam bei der Stabilisierung der Mastzellmembranen, die für die Freisetzung von Histamin verantwortlich sind. Es wirkt direkt auf die Quelle der allergischen Reaktionen und der ihnen assoziierten Symptome, indem es so die Degranulation dieser Zellen verringert.
Entzündungshemmende Wirkungen
Das Quercetin ist mit entzündungshemmenden Eigenschaften ab 1.000 mg täglich, über den ganzen Tag verteilt, ausgestattet. Diese starke entzündungshemmende Wirkung wird hauptsächlich durch die Hemmung des NF-kappaB Weges ausgeübt, ein Protein, das eine wesentliche Rolle bei der Kontrolle der Expression der Gene, die die entzündungsfördernden Zytokine verschlüsseln, spielt.
Seine offensichtlichsten Effekte betreffen die chronische Inflammation der Prostata oder die der Harnwege (Interstitielle Cystitis). Eine Studie im Doppelblindversuch hat signalisiert, dass die Einnahme von Quercetin dazu in der Lage ist, auf deutliche Weise die Symptome, die mit der chronischen Inflammation der Prostata verbunden sind, zu lindern. Eine Prostatitis, bakteriellen Ursprungs kann manchmal chronifizieren. Im Rahmen dieser Forschung haben 15 Männer, die unter chronischer bakterieller Prostatitis litten oder nicht, 500 mg Quercetin zweimal täglich eingenommen. Am Ende eines Monats haben zwei Drittel dieser Männer eine Reduzierung um mindestens 25% ihrer Beschwerden festgestellt, während nur 20% der Männer der Kontrollgruppe eine solche Linderung erfahren haben.
Ein weiterer Bericht zeigt auf, dass bereits zwei bis drei Tage 750mg Quercetin pro Tag genügten, um die Schmerzen von Arthritis zu lindern.
Ein sehr wirksamer Schutz des kardiovaskulären Systems
Studien, die mit dem Menschen in Finnland durchgeführt wurden, haben die positiven Effekte der Supplementation mit Quercetin bei der Prävention von koronaren Störungen und die Reduzierung des prozentualen Anteils an Schlaganfällen unter Beweis gestellt. Beim Tier haben
die in-vitro-Versuche einen schützenden Effekt gegen die kardiovaskulären Erkrankungen gezeigt und klinische Studien bestätigten seinen blutdrucksenkenden Effekt.
Außerdem verringert es bei den Personen, die Übergewicht haben, die LDL-Cholesterinwerte und hemmt die Aggregation der Blutplättchen.
Eine mögliche Waffe gegen den Krebs
Laut amerikanischen und finnländischen Studien besitzt Quercetin spezifische Eigenschaften bei der Hemmung von Pankreas- und Leberkrebs, indem es die Apoptose der Krebszellen hervorruft. Außerdem hat die American Cancer Society über eine Humanstudie berichtet, dass durch die Verbindung von Quercetin und Curmin die Größe und Menge von Rektaltumoren verringert wurde.
Andere Forschungsarbeiten überprüfen derzeit, ob diese Eigenschaften gegen den Rektalkrebsrebs imstande sind, auch auf andere Formen ausgeweitet zu werden.
Ein ausgezeichnetes Anti-Aging Mittel
In Russland wird das Quercetin als eine sehr wichtige Anti-Aging Substanz, die als “Russian Rejuvenator” bezeichnet wird, betrachtet. Es könnte in der Tat einen Effekt auf die Langlebigkeit haben, indem es einerseits die Einwirkung von einer bestimmten Anzahl von chronischen Krankheiten reduziert und andererseits einen direkten Effekt auf die Lebensdauer hat, zumindest auf die Versuchsorganismen, wie es mehrere Studien bewiesen haben. Eine portugiesische Studie ist zu der Schlußfolgerung gekommen, dass die Lebenserwartung von Hefezellen in Kultur um 60% erhöht werden konnte und ein Team von deutschen Biologen hat unter Beweis gestellt, dass die Verabreichung von Nahrung reich an Flavonoiden, darunter das Quercetin, an den Fadenwurm C. elegans seine Gesundheit und seine globale Langlebigkeit verbessert hat, sicherlich durch die Aktivierung einer Gesamtheit von vier spezifischen Genen.Andere Forscher haben ebenfalls darauf hingewiesen, dass es bestimmte Effekte der Kalorieneinschränkung auf die Lebensdauer imitieren könnte, so wie es das Resveratrol macht.
Sehr nützlich bei den Sportlern
Sportler, die länger anhaltenden Anstrengungen unterlegen sind, erhöhen deutlich ihren oxidativen Stress, die Inflammation und die immunitären Dysfunktionen. Die Einnahme von Quercetin wird es folglich ermöglichen, die negativen Effekte einer unterstützenden körperlichen Aktivität einzuschränken, indem die Marker der Inflammation des oxidativen Stress gesenkt werden.
Andererseits haben Studien im Doppelblindversuch gezeigt, die mit Radfahrern, die eine dreißig Kilometer lange Bergstrecke absolviert haben, durchgeführt wurden, dass eine Supplementation mit Quercetin über einen Zeitraum von drei Wochen es ermöglicht hat, ihre “Chronos” um ungefähr 3,1% zu verbessern, was beachtlich ist, wenn man berücksichtigt, dass dieser Typ von Ergebnissen im allgemeinen durch Doping oder von Athleten, die in Hochlagen leben, erzielt wird. Eine andere Studie hat auch den Effekt einer Supplementation von 1.000 mg Quercetin über einen Zeitraum von 14 Tagen auf die gegen die Uhr Übungen, die auf dem Laufband durchgeführt werden, untersucht und die Ergebnisse zeigen eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit um 2,9%.
Außerdem ermöglicht es das Quercetin, das Auftreten von Atemwegsinfektionen (zum Beispiel Erkältungs- oder Grippevirus), die man sich nach intensiven körperlichen Anstrengungen zuziehen kann, zu reduzieren.
Sicherheit in der Verwendung
Eine vollständige nochmalige Durchsicht aller Studien, die über die Toxizität und die Karzinogenizität durchgeführt wurden, hat sich als negativ herausgestellt und die über die Entwicklung und die Reproduktion hat auch keinen schädlichen Effekt gezeigt. Da das Quercetin jedoch die Bioverfügbarkeit des “Cyclosporin” verändert, ein immunsuppressives Medikament, das präventiv verwendet wird, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu vermeiden, ist es wünschenswert, es nicht in diesem Fall zu verwenden.
Gräser waren mit die ersten Pflanzen, die sich vor über 100 Millionen Jahren auf der Erde entwickelten und alle späteren Kontinente besiedelten. Vor etwa 10.000 Jahren begannen die Menschen die Wildformen zu kultivieren und die Körner der Getreide zu essen. Wegen des darin enthaltenen Glutens und den Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) ist Getreide aber kein ideales Nahrungsmittel, es kann Allergien und Unverträglichkeiten auslösen. Anders bei den jungen Trieben, sie enthalten diese Stoffe nicht, dafür aber viele andere wertvolle Substanzen.
Eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser, die in den 1960er Jahren für Aufsehen sorgte, ist Gerste (tricitum aestivum), bzw. Gerstengras. Der japanische Mediziner und Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara untersuchte damals über 200 Blattgemüsearten und entdeckte die ungewöhnliche Nährstoffdichte von Gerstengras, die es zu einem der wertvollsten Lebensmittel machen. Er fand heraus, dass es mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Chlorophyll, Enzyme und Bioflavonoide hat als alle anderen von ihm untersuchten grünen Pflanzen.
Gerstengrassaft-Pulver wird schnell aufgenommen
Gerstengras sollte allerdings nicht direkt verzehrt werden, weil die Halme sehr faserig sind und nicht optimal verdaut werden, empfindliche Menschen können davon leicht Magen- oder Darmprobleme bekommen. Eine Möglichkeit, an die wertvollen Inhaltsstoffe zu kommen ist, das Gras zu entsaften. Durch die Gesundheitsberaterin und Rohkost-Pionierin Dr. Ann Wigmore wurde diese Methode weltweit bekannt. Als sie schwer erkrankte, erinnerte sie sich an ihre Großmutter, die als Heilerin tätig war und frisch gepressten Grassaft angewandt hat. Fortan trank sie täglich dieses Lebenselixier und wurde gesund. Mittlerweile haben viele Menschen die positiven Eigenschaften von Gerstengrassaft kennen gelernt. Regelmäßig eingenommen, hat er eine positive Wirkung auf den ganzen Körper.
Aus den jungen Trieben lässt sich sowohl Gerstengraspulver als auch Gerstengrassaft-Pulver herstellen. Beim Saftpulver werden die Inhaltsstoffe vom Körper direkt aufgenommen und müssen nicht durch eine längere Verdauungsphase gehen. Ein Vorteil für Menschen, die möglicherweise Probleme mit Gerstengraspulver bekommen könnten, für das alle Bestandteile des Grases, auch die schwerer verdaulichen, pulverisiert werden. Wenn man nicht selber auf der Fensterbank Gerste anbauen möchte oder kann, ist Gerstengrassaft als Pulver eine gute Alternative. Während frisch gepresster Saft nicht lange haltbar ist, steht das Pulver als fertige Nahrungsergänzung immer und überall zur Verfügung. Man rührt es einfach in Wasser oder einen Frucht- und Gemüsesaft, ein bis zwei Esslöffel auf 150 bis 200 ml, und hat blitzschnell ein gesundes Getränk.
Prävention und Linderung von Beschwerden
Wie man aus vielen Studien und Erfahrungsberichten weiß, ist Gerstengrassaft nicht nur ein Superfood für Wohlbefinden und mehr Energie, es dient auch der Prävention und Linderung von Beschwerden. Im Vordergrund steht die Cholesterin- und Blutzucker senkende Wirkung der Beta-Glucanen (β-Glucanen). Eine tägliche Aufnahme davon reduziert nachweislich den Blutzuckerspiegel. Eine Studie hat ergeben, dass Blutzuckerwerte von Typ-2-Diabetikern durch Gerstengras nach etwa zwei Monaten deutlich verringert waren. Chinesische Wissenschaftler fanden heraus, dass der Cholesterinspiegel durch Gerstengras nach nur einem Monat gesenkt werden kann, vor allem, wenn es mit hochwertigem Olivenöl eingenommen wird.
Eine weitere wichtige Substanz im Gerstengrassaft ist Chlorophyll, es wirkt antioxidativ und zellschützend und fördert die Blutbildung. Das Blattgrün gilt als eine der heilkräftigsten Substanzen, die es auf der Erde gibt, Hildegard von Bingen nannte sie „Grünkraft“. Chlorophyll wird auch als grünes Sonnenlicht oder „grünes Glück“ bezeichnet, wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit. Es stärkt die Abwehr- und Selbstheilungskräfte, wirkt krebsvorbeugend, antibakteriell und entgiftend und regt die Reparatur von Gewebe und die Bildung neuer Zellen, auch im Darm, wo es hilft, die Schleimhäute zu schützen und zu regenerieren.
Gerstengrassaft-Pulver fällt durch seinen hohen Gehalt an Eisen, Magnesium, Zink und Kalium auf, enthält aber auch Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor, Kupfer und die Spurenelemente Selen, Mangan, Chrom, Molybdän, Jod, Kobalt, Silizium und einige andere mehr. Außerdem finden sich darin Provitamin A, B-Vitamine, deutlich mehr B12 als in Milch, die Vitamine C, das die Aufnahme von Eisen fördert, E, H und K. Auch als Eiweißquelle kommt es in Frage, weil es wichtige Aminosäuren liefert. Gefunden wurden Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin Asparaginsäure, Cystin, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin.
Nachgewiesen wurden überdies seltene Antioxidantien wie Saponarin, Lutonarin und sechs weitere aus der Gruppe der Flavon-C-Glycoside. Gerstengrassaft könnte auch Anti-Aging-Eigenschaften haben, wofür die Enzyme Superoxiddismutasen (SOD) verantwortlich wären, die Freie Radikale zerstören und Zelle schützen. US-amerikanische Wissenschaftler empfahlen Gerstengras deshalb bei Krankheiten, die mit oxidativem Stress zusammenhängen. Das im Gerstenkeimling gefundene Kollagen Lunasin scheint antitumorale Eigenschaften zu haben. Koreanische Wissenschaftler untersuchten diesen Effekt auf Brust-, Hautkrebs und Brustkrebs und konnten ihn im Labor nachweisen.
Eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser, die in den 1960er Jahren für Aufsehen sorgte, ist Gerste (tricitum aestivum), bzw. Gerstengras. Der japanische Mediziner und Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara untersuchte damals über 200 Blattgemüsearten und entdeckte die ungewöhnliche Nährstoffdichte von Gerstengras, die es zu einem der wertvollsten Lebensmittel machen. Er fand heraus, dass es mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Chlorophyll, Enzyme und Bioflavonoide hat als alle anderen von ihm untersuchten grünen Pflanzen.
Gerstengrassaft-Pulver wird schnell aufgenommen
Gerstengras sollte allerdings nicht direkt verzehrt werden, weil die Halme sehr faserig sind und nicht optimal verdaut werden, empfindliche Menschen können davon leicht Magen- oder Darmprobleme bekommen. Eine Möglichkeit, an die wertvollen Inhaltsstoffe zu kommen ist, das Gras zu entsaften. Durch die Gesundheitsberaterin und Rohkost-Pionierin Dr. Ann Wigmore wurde diese Methode weltweit bekannt. Als sie schwer erkrankte, erinnerte sie sich an ihre Großmutter, die als Heilerin tätig war und frisch gepressten Grassaft angewandt hat. Fortan trank sie täglich dieses Lebenselixier und wurde gesund. Mittlerweile haben viele Menschen die positiven Eigenschaften von Gerstengrassaft kennen gelernt. Regelmäßig eingenommen, hat er eine positive Wirkung auf den ganzen Körper.
Aus den jungen Trieben lässt sich sowohl Gerstengraspulver als auch Gerstengrassaft-Pulver herstellen. Beim Saftpulver werden die Inhaltsstoffe vom Körper direkt aufgenommen und müssen nicht durch eine längere Verdauungsphase gehen. Ein Vorteil für Menschen, die möglicherweise Probleme mit Gerstengraspulver bekommen könnten, für das alle Bestandteile des Grases, auch die schwerer verdaulichen, pulverisiert werden. Wenn man nicht selber auf der Fensterbank Gerste anbauen möchte oder kann, ist Gerstengrassaft als Pulver eine gute Alternative. Während frisch gepresster Saft nicht lange haltbar ist, steht das Pulver als fertige Nahrungsergänzung immer und überall zur Verfügung. Man rührt es einfach in Wasser oder einen Frucht- und Gemüsesaft, ein bis zwei Esslöffel auf 150 bis 200 ml, und hat blitzschnell ein gesundes Getränk.
Prävention und Linderung von Beschwerden
Wie man aus vielen Studien und Erfahrungsberichten weiß, ist Gerstengrassaft nicht nur ein Superfood für Wohlbefinden und mehr Energie, es dient auch der Prävention und Linderung von Beschwerden. Im Vordergrund steht die Cholesterin- und Blutzucker senkende Wirkung der Beta-Glucanen (β-Glucanen). Eine tägliche Aufnahme davon reduziert nachweislich den Blutzuckerspiegel. Eine Studie hat ergeben, dass Blutzuckerwerte von Typ-2-Diabetikern durch Gerstengras nach etwa zwei Monaten deutlich verringert waren. Chinesische Wissenschaftler fanden heraus, dass der Cholesterinspiegel durch Gerstengras nach nur einem Monat gesenkt werden kann, vor allem, wenn es mit hochwertigem Olivenöl eingenommen wird.
Eine weitere wichtige Substanz im Gerstengrassaft ist Chlorophyll, es wirkt antioxidativ und zellschützend und fördert die Blutbildung. Das Blattgrün gilt als eine der heilkräftigsten Substanzen, die es auf der Erde gibt, Hildegard von Bingen nannte sie „Grünkraft“. Chlorophyll wird auch als grünes Sonnenlicht oder „grünes Glück“ bezeichnet, wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit. Es stärkt die Abwehr- und Selbstheilungskräfte, wirkt krebsvorbeugend, antibakteriell und entgiftend und regt die Reparatur von Gewebe und die Bildung neuer Zellen, auch im Darm, wo es hilft, die Schleimhäute zu schützen und zu regenerieren.
Gerstengrassaft-Pulver fällt durch seinen hohen Gehalt an Eisen, Magnesium, Zink und Kalium auf, enthält aber auch Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor, Kupfer und die Spurenelemente Selen, Mangan, Chrom, Molybdän, Jod, Kobalt, Silizium und einige andere mehr. Außerdem finden sich darin Provitamin A, B-Vitamine, deutlich mehr B12 als in Milch, die Vitamine C, das die Aufnahme von Eisen fördert, E, H und K. Auch als Eiweißquelle kommt es in Frage, weil es wichtige Aminosäuren liefert. Gefunden wurden Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin Asparaginsäure, Cystin, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin.
Nachgewiesen wurden überdies seltene Antioxidantien wie Saponarin, Lutonarin und sechs weitere aus der Gruppe der Flavon-C-Glycoside. Gerstengrassaft könnte auch Anti-Aging-Eigenschaften haben, wofür die Enzyme Superoxiddismutasen (SOD) verantwortlich wären, die Freie Radikale zerstören und Zelle schützen. US-amerikanische Wissenschaftler empfahlen Gerstengras deshalb bei Krankheiten, die mit oxidativem Stress zusammenhängen. Das im Gerstenkeimling gefundene Kollagen Lunasin scheint antitumorale Eigenschaften zu haben. Koreanische Wissenschaftler untersuchten diesen Effekt auf Brust-, Hautkrebs und Brustkrebs und konnten ihn im Labor nachweisen.